Kindermode für den Frühling: Die besten Tipps für die Übergangszeit

four children standing on dirt during daytime

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Endlich! Der Frühling ist da. Die Tage werden wieder länger, die Temperaturen steigen und die Natur erwacht aus ihrem Winterschlaf. Die meisten von uns können den Übergang zwischen kalter und wärmerer Jahreszeit kaum erwarten. Damit einhergehend ist es auch an der Zeit, den Kleiderschrank auszumisten und die dicken Wintermäntel einzulagern. Dabei ist es manchmal gar nicht so einfach, die richtige Garderobe für die Kinder auszuwählen. Tagsüber ist es zwar schön warm, wenn sich die Sonne zeigt – morgens und abends hingegen kann es noch klirrend kalt sein. Darüber hinaus ist auch das Wetter manchmal schwer einzuschätzen. Regen und Sonnenschein geben sich manchmal die Klinke in die Hand. Wie gelingt es also, die Kleinen einzukleiden, sodass sie weder schwitzen noch frieren – und für jedes Wetter gewappnet sind? Wir erklären es in diesem Artikel.

Tipp #1: Zwiebellook

Wenn sich das Wetter im Tagesverlauf verändert, ist es wichtig, auf alle Widrigkeiten vorbereitet zu sein. Auf dem Weg zum Kindergarten liegen die Temperaturen vielleicht noch um den Gefrierpunkt, um die Mittagszeit herum klettern sie auf über 10 Grad. Ein Zwiebellook, bei dem mehrere Kleidungsstücke übereinander kombiniert werden, verhindert, dass die Kleinen bei Kälte frieren und bei Hitze schwitzen. Ideal sind dabei Anziehsachen, die sie auch selbst an- und ausziehen können. Dabei helfen zum Beispiel große Knöpfe oder Reißverschlüsse. So könnte ein passender Lagenlook im Frühling aus Unterwäsche, einem langärmeligen Shirt, einem Strickpullover, Strumpfhose und Hose bestehen. Für windige oder regnerische Tage kombiniert man dann zusätzlich eine Funktionsjacke, die wasser- und windabweisend ist.

Tipp #2: Gummistiefel an regnerischen Apriltagen

„April, April, der macht, was er will.“ Dieser Spruch beschreibt das Frühlingswetter in Deutschland gut. Da die meisten Kinder mit Vorliebe in Pfützen springen, ist dabei das passende Schuhwerk unentbehrlich. Noch vor ein paar Jahren galten Gummistiefel eher als altmodisch – heute findet man sie jedoch mit verschiedensten Farben und Mustern. Für Kinder gibt es Gummistiefel mit bunten Prints und süßen Motiven. So behalten Sie beim Toben an regnerischen Tagen trockene Füße und können die Straße bei sämtlichen Wind- und Wetterverhältnissen unsicher machen. An kalten Tagen lassen sich die Gummistiefel mit flauschigen, wärmenden Woll- oder Skisocken kombinieren. Perfekt abgerundet wird das Outfit mit einer wasserfesten Matschhose. Die gibt es für den Übergang auch mit Innenfutter für Temperaturen um den Gefrierpunkt.

Tipp #3: Die idealen Materialien

Es gibt eine ganze Menge an Ansprüchen, denen Kindermode gerecht werden muss. Zum einen sollte sie robust sein, um beim Spielen nicht allzu schnell Schäden zu erleiden. Bei wechselnden Temperaturen kommt es zudem darauf an, dass die Kleidung sowohl wärmend als auch kühlend wirkt. Zuletzt darf sie die Bewegungsfreiheit nicht einschränken – fast alle Kinder lieben es, aktiv zu sein und zu toben. Das ideale Material für die Übergangszeit ist daher leicht, atmungsaktiv, strapazierfähig und bequem. Stoffe, die gut geeignet sind, sind Naturfasern wie Baumwolle und Hanffaser. Baumwolle ist pflegeleicht und spendet Wärme. Selbst, wenn der Stoff etwas feucht wird – beispielsweise, weil die Kinder beim Spielen schwitzen –, kühlt die Haut darunter nicht aus. Hanffasern wirken regulierend auf die Körpertemperatur, sind äußerst nachhaltig und zeichnen sich durch ein angenehmes Tragegefühl aus. Aber auch Funktionskleidung aus Fleece oder Merinowolle ist eine gute Wahl für den Übergang.

Tipp #4: Übergangsjacken

Übergangsjacken gewährleisten, dass die Kinder bei frühlingshaften Temperaturen weder frieren noch schwitzen. Somit tragen sie einen wichtigen Teil dazu bei, dass die ganze Familie gesund in den Frühling starten kann. Eine gute Wahl für den Frühling sind Softshelljacken. Dabei handelt es sich um Jacken, die sowohl leicht als auch atmungsaktiv und wasserabweisend sein. Sie ermöglichen Bewegungsfreiheit und schützen gleichzeitig vor Wind und Wetter. Je nach Vorliebe findet man sie mit stylischen Designs, süßen Prints und bunten Farben.

Tipp #5: Mütze, Schal und Handschuhe

Bei kleinen Kindern geht – im Gegensatz zu Erwachsenen – besonders viel Wärme über den Kopf verloren. Umso wichtiger ist es, dass an kalten Tagen eine Mütze Teil des Frühlingsoutfits ist. Wenn es später wärmer wird, kann diese dann problemlos ausgezogen werden. Der Hals ist besonders empfindlich für Kälte und Zugluft und sollte daher stets mit einem Schal geschützt werden. Auch die Hände, die meist am wenigsten gut durchblutet sind, sind empfindlich für Kälte. Neben Mütze, Schal und Handschuhen gehören an kalten Tagen außerdem warme Socken mit dazu. Diese sorgen auch in dünneren Halbschuhen dafür, dass die Füße nicht zu kalt werden.

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