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34. Schwangerschaftswoche
Gewicht und Größe:
In der 34. Schwangerschaftswoche wiegt dein Baby im Durchschnitt rund 3,3 Kilogramm und ist 50 cm groß. Es wächst und entwickelt sich in deinem Bauch immer weiter. Obwohl es nicht mehr so schnell wächst wie am Anfang, nehmen Gewicht und Größe weiter zu. Dieses Wachstum ist unerlässlich, damit Organe und Immunsystem deines Babys optimal werden.
Bewegungen:
In der 34. Schwangerschaftswoche ist dein Baby meist schon fast fertig entwickelt. Ein kleines Wunder! Es bewegt sich in deiner Gebärmutter und macht sich auf den Weg, um das Licht der Welt zu erblicken.
Du kannst das Baby manchmal bereits deutlich spüren und seine Bewegungen sind normalerweise inzwischen schon recht intensiv. Es bewegt sich immer noch recht häufig – meistens zwischen 10 und 20 Mal innerhalb von 2 Stunden nimmst du die Bewegungen wahr.
Du hast bestimmt schon die spannenden Bewegungen deines Babys gespürt. Besonders am Abend und in der Nacht ist dein Baby besonders aktiv und dir wird ganz warm ums Herz, wenn du es spürst. Falls du unsicher bist, ob die Bewegungen richtig sind, kannst du deinen Arzt oder deine Hebamme jederzeit fragen. Lass dich von den Bewegungen deines Babys beruhigen und genieße diese besondere Zeit!
Organentwicklung:
In der 34. Schwangerschaftswoche reift dein Baby auf ein neues Level heran. Seine inneren Organe sind jetzt fast alle fertig ausgebildet und seine Lungen bereiten sich auf das Atmen vor. Es bildet sich auch sein Immunsystem weiter aus, sodass es bald in der Lage sein wird, sich vor Krankheitserregern zu schützen.
Während dieser Zeit ist es wichtig, dass du auf die Entwicklung deines Babys achtest. Wenn du bemerkst, dass sich seine Bewegungen verändern, dass du Wehen bekommst oder das die Bewegungen weniger werden, empfehlen wir, deinen Arzt aufzusuchen, der dann entscheiden kann, ob weitere Untersuchungen notwendig sind.
Entwicklung der Mutter
In der 34. Schwangerschaftswoche wirst du wahrscheinlich einige ungewöhnliche Symptome verspüren. Vielleicht hast du Müdigkeit, Rückenschmerzen, Schwindel oder Blähungen. Es ist ganz normal, dass du in dieser Phase ein bisschen mehr schlafen möchtest. Trotzdem solltest du versuchen, deine Aktivitäten aufrecht zu erhalten und dich weiterhin gut zu ernähren. Wenn du das Gefühl hast, dass du nicht mehr weiterkommst, solltest du mit deinem Arzt sprechen. Das ist eine gute Gelegenheit, um deine Untersuchungsergebnisse zu besprechen und eventuell einen neuen Geburtsplan zu erstellen.
In der 34. Schwangerschaftswoche solltest du auch auf deine Gebärmutter achten und die Bewegungen deines Babys beobachten. Wenn du merkst, dass sich das Baby weniger bewegt als üblich, solltest du den Arzt aufsuchen. Außerdem ist es wichtig, dass du deinen normalen Checkup bei deinem Arzt machst, um sicherzustellen, dass du und dein Baby gesund und glücklich sind.
Damit du auf die Ankunft des Babys vorbereitet bist, solltest du alles vorbereiten, was du für die Ankunft benötigst. Besorge ein Kinderbett, ein Kinderwagen und alles, was du sonst noch benötigst. Bereite auch einen Ort vor, an dem du nach der Geburt dein Baby stillen kannst.
Mit der 34. Schwangerschaftswoche nähern sich sowohl du als auch dein Baby dem Geburtstermin. Versuche, entspannt zu bleiben und die letzten Tage zu genießen, bevor dein Baby endlich in deinen Armen liegt.
Hier kannst du noch etwas über die 35. SSW erfahren.
Symptome:
In der 34. Schwangerschaftswoche kannst du an verschiedenen Veränderungen deines Körpers merken, die durch den wachsenden Babybauch und die hormonelle Umstellung ganz normal sind. Dazu gehören Rückenschmerzen, wunde Brustwarzen, die steigende Müdigkeit und sogar Krampfadern. Dein Baby bewegt sich in dieser Woche vermutlich besonders viel.
Um gut mit den Veränderungen fertig zu werden, gönne dir viel Ruhe und höre auf deinen Körper. Regelmäßige Spaziergänge an der frischen Luft sowie eine gesunde Ernährung helfen dir, dich besser zu fühlen. Massagen und Entspannungsübungen können dir auch dabei helfen, einige Beschwerden zu lindern. Solltest du aber starkes Unwohlsein verspüren, dann suche unbedingt einen Arzt auf.
Gesundheitscheckup:
In der 34. Schwangerschaftswoche stehen einige Untersuchungen an. Es ist wichtig, dass du dich über die Untersuchungen informierst und vorbereitest, damit du die Ängste reduzieren kannst. Stelle sicher, dass du mindestens 8-12 Stunden vor der Untersuchung nichts mehr isst oder trinkst und trage bequeme Kleidung. Außerdem empfehlen wir, dass du eine Begleitperson mitnimmst, damit du dich wohler fühlst und nicht allein bist. Nach den Untersuchungen ist es wichtig, dass du den Rat deines Arztes befolgst und mögliche Änderungen an deiner Schwangerschaft vornimmst. Versuche, einen positiven Blick auf die Dinge zu behalten – es ist eine herausfordernde Zeit.
Umgang mit Unwohlsein:
In der 34. Schwangerschaftswoche kann es sein, dass du unter verschiedenen Beschwerden leidest. Die letzten Wochen vor der Geburt sind anstrengend und mühsam. Müdigkeit, Rückenschmerzen, Blähungen, Sodbrennen, Verstopfung oder Wassereinlagerungen sind nur einige der Symptome, mit denen du konfrontiert wirst. Mach dir klar, dass es in Ordnung ist, wenn du nicht immer stark bist.
Es gibt ein paar Möglichkeiten, wie du dich besser fühlen kannst. Trinke warmes Wasser, mache Bewegung, probiere Meditation oder Yoga aus, ändere deine Ernährung und lass dir eine Massage gönnen. Wenn du das Gefühl hast, dass die Beschwerden nicht nachlassen, solltest du unbedingt deinen Arzt aufsuchen. Passe auf dich auf und höre auf deinen Körper.
Vorbereitungen auf die Geburt
Du bist nun in der 34. Schwangerschaftswoche und die Vorbereitungen auf die Geburt deines Babys gehen in die Endphase. Es ist wichtig, dass du dich vor der Geburt auf alle Eventualitäten vorbereitest, damit du vor, während und nach der Geburt bestmöglich versorgt bist.
Ausstattung des Kinderzimmers:
Bereite dich auf das Neue vor! Die 34. Schwangerschaftswoche ist erreicht und du hast es geschafft. Es ist an der Zeit, das Kinderzimmer herzurichten. Ein Bett, ein Wickeltisch, ein Schrank, eine Kommode und ein Sessel sind die Grundbausteine. Auch ein paar Spielsachen, Bücher und Kuscheltiere sollten nicht fehlen. Damit du für alles gewappnet bist, empfiehlt es sich, auch einige Windeln, Babyöl , Feuchttücher und andere Produkte vorrätig zu haben. Vergiss nicht auf Sicherheit zu achten: Prüfe, dass alle Möbel stabil sind und dass alle Steckdosen mit einer Kindersicherung versehen sind. Auch die Lampen und Lämpchen sollten eine kalte Oberfläche haben und die Kabel nicht herumliegen. Um dem Raum Gemütlichkeit zu verleihen, kannst du die Wände gestalten und Farbe ins Zimmer bringen. Ein paar Bilder und Poster geben dem Raum eine persönliche Note. Jetzt kannst du dich darauf freuen, dein Baby willkommen zu heißen.
Erstellen eines Geburtsplans:
Es kann schon mal überwältigend sein, als werdende Mama den Geburtsplan zu erstellen. Doch keine Sorge, denn mit ein paar Tipps kannst du das ganz einfach bewältigen. Dein Geburtsplan sollte alle wichtigen Informationen zur Geburt enthalten, wie deine Kontaktdaten, Geburtsort und Geburtsdatum. Außerdem solltest du deinen Geburtshelfer sowie alle weiteren Ansprechpartner angeben, die bei der Geburt anwesend sein werden. Du kannst auch deine bevorzugte Geburtsposition, Geburtshilfsmittel und Schmerzlinderungsmethoden aufführen.
Denke auch daran, dass dein Geburtsplan deine Wünsche und Vorstellungen zur Nachsorge und Unterstützung nach der Geburt enthalten muss. Dazu gehören Fragen zur Stillberatung, Wahl des Kinderarztes, Wahl des Krankenhauses und deine bevorzugten Besucher nach der Geburt. Stelle also sicher, dass dein Geburtsplan deine Wünsche und Präferenzen widerspiegelt. Und vergiss nicht, dass du deinen Geburtsplan jederzeit ändern kannst, wenn du deine Meinung änderst.ma:
Vorbereitung auf die Ankunft des Babys:
Du bist in der 34. Schwangerschaftswoche und dein Baby kommt bald! Damit du vorbereitet bist, solltest du ein paar Dinge beachten. Zuerst einmal musst du deine Wohnung für die Ankunft des Babys vorbereiten. Stelle sicher, dass du alle notwendigen Gegenstände wie ein Kinderbett, Windeln, Babykleidung und einen Buggy hast. Es ist auch hilfreich, einen Platz in deiner Wohnung einzurichten, an dem du dein Baby stillen kannst.
Erstelle auch eine Checkliste für den Krankenhausaufenthalt. Dazu gehören Kleidung für dich und das Baby, Kontaktinformationen, ein Handy mit Ladekabel, Mutterschaftsheim- und Krankenversicherungskarte. So bist du bestens vorbereitet, wenn das Baby da ist!
Es kann auch eine gute Idee sein, Unterstützung im Vorfeld der Geburt zu organisieren. Sei nicht schüchtern und frage deine Freunde und Familie, ob sie dir helfen können.
Einholen von Unterstützung:
Kurz vor der Geburt des Babys ist es wichtig, sich auf die Ankunft vorzubereiten. Eine wichtige Vorbereitung ist es, Unterstützung zu finden. Um sich für die Geburt Unterstützung zu holen, gibt es einige Möglichkeiten. Zum einen können Freunde und Familie um Hilfe gebeten werden. Viele werden sich geehrt fühlen, wenn sie darum gebeten werden, euch zu unterstützen, und werden gerne helfen. Sie können beispielsweise beim Einrichten des Kinderzimmers helfen, beim Einkaufen, beim Kochen und bei vielen anderen Dingen.
Eine weitere Möglichkeit ist es, professionelle Unterstützung zu holen. Es gibt viele Organisationen, die angehende Eltern mit Rat und Unterstützung bei der Geburt und den ersten Wochen mit dem Baby unterstützen. Diese Organisationen können beispielsweise Krankenschwestern, Hebammen, Geburtshelfer und andere Fachkräfte stellen, die euch während der Geburt und danach unterstützen.
Es ist auch wichtig, dass man seine eigenen Bedürfnisse während der Schwangerschaft und nach der Geburt kennt. Wenn man sich überfordert fühlt, ist es wichtig, darum zu bitten, dass man Unterstützung bekommt. Wenn man es möchte, kann man auch Unterstützung durch Freunde und Familie annehmen, aber es ist auch in Ordnung, professionelle Hilfe zu suchen, wenn man es für nötig erachtet.
Übrigens hier hast du noch ein Video mit weiteren hilfreichen Informationen rund um dieses The
