Wann kommt mein Baby? Geburtstermin berechnen & wichtige Tipps für werdende Eltern

Inhaltsverzeichnis

Wenn du schwanger bist, dann beschäftigst du dich sicherlich oft mit der Frage: "Wann kommt mein Baby zur Welt?" Die Antwort darauf kann nicht nur für die Planung der Elternzeit und die Organisation der Betreuung wichtig sein, sondern auch für die Beantragung von Kindergeld und Sozialleistungen. In diesem Artikel erfährst du, wie der Geburtstermin berechnet wird und wie genau Geburtsterminrechner eigentlich sind.

Außerdem gibt es Tipps für die Zeit rund um den Geburtstermin. Wusstest du übrigens, dass nur etwa 4% aller Babys tatsächlich am errechneten Geburtstermin zur Welt kommen? Erfahre mehr dazu in diesem Artikel.

Die Fakten auf einen Blick

  • Die Berechnung des Geburtstermins ist wichtig für die Organisation von Elternzeit, Sozialleistungen und Betreuung sowie für die Anmeldung in einer Klinik oder bei einer Hebamme.
  • Der Geburtstermin kann anhand der letzten Periode, des Eisprungs oder der künstlichen Befruchtung berechnet werden. Geburtsterminrechner sind oft ungenau.
  • Es gibt verschiedene Gründe für eine Abweichung vom errechneten Termin, aber die statistische Wahrscheinlichkeit, dass das Baby am errechneten Tag geboren wird, ist gering. Es empfiehlt sich, frühzeitig auf die Geburt vorzubereiten und Unsicherheiten zu bewältigen.

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1/6 Geburtstermin berechnen: Warum ist es wichtig?

Planung der Elternzeit und Organisation der Betreuung

Die Geburt eines Babys ist ein aufregendes Ereignis für alle Eltern. Für weitere Informationen zur Elternzeit empfehlen wir diesen Link zu besuchen. Doch bevor es soweit ist, gibt es viele Dinge zu organisieren. Die Planung der Elternzeit und die Organisation der Betreuung sind dabei wichtige Punkte.

Es ist ratsam, sich frühzeitig Gedanken darüber zu machen, wie die Betreuung des Kindes gestaltet werden soll. Hierbei können verschiedene Möglichkeiten in Betracht gezogen werden, wie zum Beispiel der Einsatz von Großeltern oder die Buchung eines Platzes in einer Kita. Auch die Beantragung von Kindergeld und Sozialleistungen sollte rechtzeitig erfolgen, um finanzielle Engpässe zu vermeiden.

Eine sorgfältige Planung der Elternzeit und der Betreuung des Kindes kann dazu beitragen, dass die Zeit mit dem Baby in vollen Zügen genossen werden kann.

Beantragung von Kindergeld und Sozialleistungen

Kindergeld und Sozialleistungen beantragen: Das solltest du wissen Wenn dein Baby endlich da ist, möchtest du dich voll und ganz auf die neue Situation konzentrieren. Deshalb ist es wichtig, dass du dich frühzeitig um die Beantragung von Kindergeld und Sozialleistungen kümmerst. Nur so kannst du sicherstellen, dass du finanziell abgesichert bist.

Kindergeld kannst du bei der Familienkasse der Bundesagentur für Arbeit beantragen. Es steht dir zu, wenn du in Deutschland lebst und dein Kind bei dir gemeldet ist. Die Höhe des Kindergeldes richtet sich nach der Anzahl der Kinder und dem Alter des Kindes.

Es wird in der Regel bis zum 18. Lebensjahr des Kindes gezahlt. Neben dem Kindergeld gibt es auch weitere Sozialleistungen, die dir zustehen können.

Hierzu zählen beispielsweise Elterngeld, Kinderzuschlag oder Unterhaltsvorschuss. Die Beantragung dieser Leistungen erfolgt bei unterschiedlichen Stellen, wie der Elterngeldstelle oder dem Jugendamt. Um Zeit und Nerven zu sparen, solltest du dich im Vorfeld ausreichend über die Beantragung von Kindergeld und Sozialleistungen informieren und die Anträge frühzeitig stellen.

So kannst du dich ganz auf dein Baby und deine Familie konzentrieren.

Wusstest du, dass das längste dokumentierte Intervall zwischen dem erwarteten Geburtstermin und der tatsächlichen Geburt 375 Tage beträgt? Dies geschah in Australien im Jahr 1945, als eine Frau erstaunliche 13 Monate schwanger war, bevor sie schließlich entband.

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Diana W.

Ich bin Diana und Mama von einem Kind. Ich arbeite ich als Erzieherin und betreue Kinder ab dem 2. Lebensjahr. In meinen Blog Beiträgen teile ich meine Erfahrungen und gebe Tipps rund um Schwangerschaft, Geburt und die ersten Wochen mit dem Baby.

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Anmeldung in der Klinik oder im Geburtshaus

Die Anmeldung in der Klinik oder im Geburtshaus ist ein wichtiger Schritt in der Schwangerschaft. Hier wird der Ort bestimmt, an dem das Baby zur Welt kommen soll. In der Klinik gibt es viele erfahrene Ärzte und Schwestern, die im Notfall schnell handeln können.

Im Geburtshaus hingegen steht die natürliche Geburt im Vordergrund und es wird oft eine persönlichere Betreuung angeboten. Eine Anmeldung sollte frühzeitig erfolgen, da die Plätze begrenzt sind. Es lohnt sich, im Vorfeld verschiedene Angebote zu vergleichen und sich über die verschiedenen Möglichkeiten zu informieren.

Bei der Anmeldung werden auch die wichtigsten Daten zur Schwangerschaft erfasst und es werden gegebenenfalls weitere Untersuchungen vereinbart. Es ist wichtig, sich wohlzufühlen und Vertrauen in die betreuenden Personen zu haben, um die Geburt stressfrei erleben zu können.

Suche nach einer Hebamme

Eine Hebamme an deiner Seite zu haben, kann während der Schwangerschaft und der Geburt eine große Hilfe sein. Doch wie findest du die passende Hebamme für dich? Zunächst solltest du dich informieren, welche Hebammen in deiner Nähe tätig sind.

Eine gute Möglichkeit ist es, bei deiner Krankenkasse nachzufragen oder dich im Internet schlau zu machen. Zudem kannst du dich bei Freunden und Bekannten umhören, ob sie eine Empfehlung für dich haben. Wenn du eine Hebamme gefunden hast, solltest du ein Vorgespräch vereinbaren, um zu schauen, ob die Chemie stimmt.

Eine Hebamme begleitet dich schließlich bei einem sehr intimen und emotionalen Ereignis, da ist es wichtig, dass ihr auf einer Wellenlänge seid. Wenn du dich für eine Hebamme entschieden hast, solltest du sie frühzeitig buchen, um sicherzugehen, dass sie während deiner Schwangerschaft und Geburt Zeit für dich hat.

2/6 Wie wird der Geburtstermin berechnet? Möchtest du deinen Geburtstermin berechnen? Hier findest du einen nützlichen Link.

Anhand der letzten Periode (Naegele-Regel)

Wann kommt mein Baby? Eine Möglichkeit, den Geburtstermin zu berechnen, ist die Naegele-Regel. Hierbei wird der erste Tag der letzten Periode als Ausgangspunkt genommen und 280 Tage addiert.

Doch Vorsicht: Die Regel ist nicht bei jeder Frau anwendbar und es kann zu Abweichungen kommen. Eine erweiterte Naegele-Regel berücksichtigt beispielsweise den Zyklus der Frau. Wenn du dir unsicher bist, kannst du auch einen Geburtsterminrechner nutzen.

Er berücksichtigt weitere Faktoren wie die Länge des Zyklus, den Zeitpunkt des Eisprungs und die Größe des Babys. Bedenke jedoch, dass auch hier Abweichungen möglich sind. Lass dich am besten von deinem Arzt oder deiner Hebamme beraten.

So kannst du dich optimal auf die Geburt vorbereiten und in Ruhe die Vorfreude auf dein Baby genießen.

Hast du schon mal überlegt, Schwangerschaftsyoga auszuprobieren, um dich auf die Geburt vorzubereiten? Hier findest du alles, was du darüber wissen musst: "Schwangerschaftsyoga" .


Du bist schwanger und fragst dich, wann dein Baby endlich kommt? Die ersten Anzeichen für den Geburtsbeginn können dir dabei helfen. In diesem Video erfährst du, auf welche Signale du achten solltest und wie du dich am besten auf die Geburt vorbereiten kannst.

Ab Tag der Zeugung

Wann kommt mein Baby? Eine wichtige Frage, die vor allem frischgebackene Eltern beschäftigt. Der Geburtstermin ist entscheidend für die Planung der Elternzeit und die Suche nach einer Hebamme.

Doch wie wird der Termin eigentlich berechnet? Neben der Naegele-Regel gibt es auch die Möglichkeit, den Geburtstermin ab dem Tag der Zeugung zu bestimmen. Besonders bei einer künstlichen Befruchtung ist diese Methode sinnvoll.

Allerdings kann es immer wieder zu Abweichungen kommen. Faktoren wie die Größe des Babys oder andere Umstände können zu einem früheren oder späteren Geburtstermin führen. Es ist also wichtig, flexibel zu bleiben und sich auf die Unsicherheiten rund um den Geburtstermin einzustellen.

3/6 Geburtsterminrechner: Wie genau sind sie?

Warum unser Geburtsterminrechner besser ist als Naegele

Geburtsterminrechner: Warum unser Rechner besser ist als Naegele Wenn du schwanger bist und wissen möchtest, wann dein Baby zur Welt kommen wird, gibt es verschiedene Möglichkeiten, den Geburtstermin zu berechnen. Eine bekannte Methode ist die Naegele-Regel, bei der der erste Tag der letzten Periode als Ausgangspunkt genommen wird. Allerdings hat diese Methode ihre Schwächen und kann zu ungenauen Ergebnissen führen.

Deshalb ist unser Geburtsterminrechner die bessere Wahl. Unser Rechner berücksichtigt nicht nur den ersten Tag der letzten Periode, sondern auch die Länge deines Menstruationszyklus und die Dauer deiner Schwangerschaft. Dadurch können wir einen genaueren Geburtstermin errechnen.

Auch Faktoren wie der Zeitpunkt des Eisprungs und die Größe des Babys werden in unsere Berechnung einbezogen. Verlasse dich auf unseren Geburtsterminrechner und vermeide unnötigen Stress. Mit einer genaueren Angabe des Geburtstermins kannst du deine Elternzeit besser planen, dich rechtzeitig in der Klinik oder im Geburtshaus anmelden und die Betreuung deines Babys organisieren.

Vertraue auf unsere Erfahrung und genieße die Vorfreude auf dein kleines Wunder.

Gründe für Abweichungen vom errechneten Termin

Es ist ein aufregender Moment, wenn man den Geburtstermin seines Kindes errechnet. Aber manchmal kommt das Baby früher oder später zur Welt als erwartet. Es gibt einige Gründe für Abweichungen vom errechneten Termin.

Zum Beispiel kann die Größe des Babys dazu führen, dass es früher oder später geboren wird als erwartet. Auch andere Faktoren, wie der Zustand der Plazenta oder Probleme während der Schwangerschaft, können zu Abweichungen führen. Es ist wichtig, sich bewusst zu sein, dass ein errechneter Termin nur eine Schätzung ist und dass es normal ist, wenn das Baby nicht genau an diesem Tag geboren wird.

Es ist immer am besten, mit Ihrem Arzt oder Ihrer Hebamme über Ihre Bedenken bezüglich des Geburtsdatums zu sprechen, um sicherzustellen, dass Sie und Ihr Baby gesund und sicher sind. Bleiben Sie ruhig und entspannt und genießen Sie die letzten Tage Ihrer Schwangerschaft, bevor Sie Ihr kleines Wunder endlich in den Armen halten können.

Du fragst dich, ab wann du einen Schwangerschaftstest machen kannst? In unserem Artikel "Ab wann kann man einen Schwangerschaftstest machen?" findest du alle wichtigen Informationen dazu.

4/6 Wie wahrscheinlich ist es, dass mein Baby am errechneten Geburtstermin zur Welt kommt?

Statistische Wahrscheinlichkeit

Statistische Wahrscheinlichkeit - Wann kommt das Baby? Viele werdende Eltern stellen sich die Frage, wann ihr Baby auf die Welt kommen wird. Eine Möglichkeit, dies zu berechnen, ist der Geburtsterminrechner.

Doch wie genau sind die errechneten Termine wirklich? Laut Statistiken kommen nur etwa 5% der Babys tatsächlich am errechneten Termin zur Welt. Es kann also gut sein, dass das Baby früher oder später auf die Welt kommt.

Es gibt viele Gründe, warum sich der Geburtstermin verschieben kann. Die Größe des Babys ist ein wichtiger Faktor. Wenn das Baby größer oder kleiner als der Durchschnitt ist, kann dies zu einer früheren oder späteren Geburt führen.

Auch weitere Faktoren wie Stress, Ernährung und körperliche Aktivität können eine Rolle spielen. Es ist wichtig, sich auf eine mögliche Verschiebung des Geburtstermins einzustellen und flexibel zu bleiben. Eine gute Vorbereitung und ein offener Umgang mit Unsicherheiten können dabei helfen.

Wann genau das Baby kommt, lässt sich letztendlich nicht vorhersagen, aber mit Geduld und Vorbereitung kann man sich auf alles vorbereiten.

Alles, was du über den Geburtstermin deines Babys wissen solltest!

  • Der Geburtstermin ist wichtig für die Planung der Elternzeit und die Organisation der Betreuung des Babys.
  • Durch die Kenntnis des Geburtstermins können Eltern Kindergeld und Sozialleistungen beantragen.
  • Es ist wichtig, sich rechtzeitig in der Klinik oder im Geburtshaus anzumelden und eine Hebamme zu suchen.
  • Es gibt verschiedene Methoden, um den Geburtstermin zu berechnen, wie die Naegele-Regel oder die Berechnung ab Tag der Zeugung.
  • Geburtsterminrechner können eine Hilfe sein, aber es gibt auch Gründe für Abweichungen vom errechneten Termin.
  • Es ist sehr unwahrscheinlich, dass das Baby genau am errechneten Geburtstermin zur Welt kommt, da es viele Faktoren gibt, die die Schwangerschaftsdauer beeinflussen können.

Gründe für eine kürzere oder längere Schwangerschaft

Eine Schwangerschaft kann entweder kürzer oder länger als der errechnete Geburtstermin dauern. Es gibt viele Faktoren, die dazu beitragen können. Ein Grund kann die Größe des Babys sein.

Wenn das Baby sehr groß ist, kann es früher geboren werden, um das Risiko einer schwierigen Geburt zu minimieren. Ebenso kann ein kleines Baby länger brauchen, um sich zu entwickeln und zur Welt zu kommen. Weitere Faktoren können Stress, Ernährung und die Gesundheit der Mutter sein.

Auch die Verwendung von Medikamenten oder Drogen kann die Schwangerschaftsdauer beeinflussen. Letztendlich ist jede Schwangerschaft einzigartig und kann aus verschiedenen Gründen länger oder kürzer dauern. Es ist wichtig, eng mit Ihrem Arzt oder Ihrer Hebamme zusammenzuarbeiten, um sicherzustellen, dass Sie und Ihr Baby gesund und sicher sind.

5/6 Tipps für die Zeit rund um den Geburtstermin

Rechtzeitig auf die Geburt vorbereiten

Der Geburtstermin rückt näher und es wird Zeit, sich auf diesen besonderen Moment vorzubereiten. Es gibt einiges zu tun, um für die Ankunft des Babys gewappnet zu sein. Für eine entspannte Geburt empfiehlt es sich, bereits vorher einen Geburtsvorbereitungskurs zu besuchen.

Hier lernt man Atemübungen und Entspannungstechniken, die während der Geburt hilfreich sein können. Für weitere Atemübungen und Tipps zur Entspannung empfehlen wir diesen hilfreichen Link. Auch die Wahl der Klinik oder des Geburtshauses sollte rechtzeitig erfolgen, um sich vor Ort umzuschauen und sich mit den Gegebenheiten vertraut zu machen. Eine Hebamme kann bei der Vorbereitung auf die Geburt unterstützen und Fragen beantworten.

Auch das Packen der Krankenhaustasche sollte nicht auf die letzte Minute verschoben werden. Mit einer guten Vorbereitung kann der Geburtstermin entspannt entgegengeblickt werden.

So bereitest du dich optimal auf die Geburt deines Babys vor!

  1. Bestimme deinen Geburtstermin mit unserem Geburtsterminrechner
  2. Plane deine Elternzeit und organisiere die Betreuung deines Babys
  3. Beantrage Kindergeld und Sozialleistungen rechtzeitig
  4. Melde dich in der Klinik oder im Geburtshaus an und suche eine Hebamme

Umgang mit Unsicherheiten und Erwartungen

Unsicherheiten und Erwartungen gehören zur Schwangerschaft dazu. Jede Schwangerschaft ist anders und es ist normal, dass man sich Sorgen macht. Wie wird die Geburt verlaufen?

Wird alles gut gehen? Sollte ich eine Hausgeburt oder eine Klinikgeburt wählen? Es gibt so viele Fragen, die man sich als werdende Mutter stellen kann.

Aber keine Sorge, es gibt viele Möglichkeiten, um sich vorzubereiten. Sprich mit Deinem Arzt oder einer Hebamme, um Deine Fragen zu klären. Sie können Dir auch helfen, eine Entscheidung über die Art der Geburt zu treffen.

Informiere Dich über die verschiedenen Optionen und lass Dich nicht von den Meinungen anderer beeinflussen. Jede Frau hat das Recht, ihre eigene Entscheidung zu treffen. Und wenn Du unsicher bist, sprich mit anderen Müttern oder besuche einen Geburtsvorbereitungskurs.

Dort kannst Du Dich mit anderen Frauen austauschen und wertvolle Tipps von erfahrenen Hebammen erhalten. Vergiss nicht, dass es normal ist, sich unsicher zu fühlen. Aber mit der richtigen Vorbereitung kannst Du Deine Erwartungen erfüllen.

Wann sollte ich den Geburtstermin meinem Arbeitgeber mitteilen?

Der Geburtstermin rückt näher und du fragst dich, wann du deinem Arbeitgeber Bescheid geben solltest? In der Regel solltest du dies spätestens 7 Wochen vor dem errechneten Geburtstermin tun. So hat dein Arbeitgeber genug Zeit, um sich auf deine Abwesenheit vorzubereiten und gegebenenfalls eine Schwangerschaftsvertretung zu finden.

Natürlich kannst du auch früher Bescheid geben, wenn du möchtest. Es ist wichtig, dass du dich frühzeitig mit deinem Arbeitgeber absprichst, um eine reibungslose Übergabe zu gewährleisten und mögliche Komplikationen zu vermeiden. Auch wenn du während des Mutterschutzes nicht arbeiten darfst, solltest du dich frühzeitig um eine Vertretung kümmern, um einen nahtlosen Übergang zu gewährleisten. Für ausführlichere Informationen zum Thema Mutterschutz , schau gerne auf dieser Seite vorbei.

In jedem Fall solltest du dich frühzeitig mit deinem Arbeitgeber absprechen, um eine reibungslose Übergabe zu gewährleisten und mögliche Komplikationen zu vermeiden.

Und wenn du dich fragst, was du für die perfekte Erstausstattung deines Babys brauchst, dann schau doch mal in unserem Artikel "Wie du dein Baby mit der perfekten Erstausstattung versorgst" vorbei!

Mögliche Anzeichen für den Beginn der Geburt - Tabelle

Mögliche Anzeichen für den Beginn der Geburt Beschreibung Zeitraum
Wehen Regelmäßige Kontraktionen des Uterus, die Schmerzen verursachen und sich im Laufe der Zeit verstärken können Beginnen meist alle 10-15 Minuten und werden stärker und häufiger
Blasensprung Austritt von Fruchtwasser aus der Gebärmutter durch das Platzen der Fruchtblase Kann jederzeit passieren, auch vor Beginn der Wehen
Ausfluss von Schleimpfropf Eine Ansammlung von Schleim, die den Gebärmutterhals während der Schwangerschaft verschließt und vor Infektionen schützt, kann sich lösen und als dicker, schleimiger Ausfluss wahrgenommen werden Kann eine bis zwei Wochen vor der Geburt auftreten
Rückenschmerzen Schmerzen im unteren Rückenbereich, die bei einigen Frauen während der Wehen auftreten können Können während der gesamten Geburt auftreten
Bauchkrämpfe Krampfartige Schmerzen im Bauchbereich, die während der Wehen auftreten können Beginnen meist alle 10-15 Minuten und werden stärker und häufiger
Übelkeit und Erbrechen Einige Frauen können kurz vor der Geburt Übelkeit und Erbrechen verspüren Kann während der Wehen oder kurz davor auftreten
Durchfall Einige Frauen können kurz vor der Geburt Durchfall haben, da der Körper sich auf die bevorstehende Geburt vorbereitet Kann während der Wehen oder kurz davor auftreten

6/6 Fazit zum Text

Ich hoffe, dass dir dieser Artikel dabei geholfen hat, deinen Geburtstermin zu berechnen und dich auf die Ankunft deines Babys vorzubereiten. Es ist wichtig, den Termin zu kennen, um deine Elternzeit zu planen, dich in der Klinik anzumelden und eine Hebamme zu finden. Unser Geburtsterminrechner kann dir dabei helfen, den Termin genauer zu berechnen als die Naegele-Regel.

Dennoch musst du bedenken, dass es immer Abweichungen geben kann und das Baby sich nicht immer an den errechneten Termin hält. Deshalb ist es wichtig, sich flexibel zu zeigen und sich auf mögliche Veränderungen einzustellen. Wir haben noch viele weitere Artikel rund um das Thema Schwangerschaft und Geburt, die du dir gerne durchlesen kannst.

Alles Gute für dich und dein Baby!

FAQ

Wann könnte mein Baby kommen?

Wenn du schwanger bist, fragst du dich vielleicht, wie der Geburtstermin berechnet wird. Das solltest du am besten mit deinem Arzt oder deiner Hebamme besprechen. In der Regel wird der Geburtstermin anhand des ersten Tages deiner letzten Periode berechnet. Eine durchschnittliche Schwangerschaft dauert ungefähr 40 Wochen oder 280-282 Tage. Der errechnete Entbindungstermin bezeichnet den ersten Tag der 41. Schwangerschaftswoche. Es ist wichtig zu beachten, dass dies nur eine Schätzung ist und dein Baby jederzeit kommen kann. Sprich daher mit deinem Arzt oder deiner Hebamme darüber, was du tun sollst, wenn du Anzeichen einer Frühgeburt bemerkst.

In welcher Woche gebären die meisten?

Weißt du eigentlich wann die meisten Frauen ihr Baby bekommen? Meistens zwischen der 38. und 42. Schwangerschaftswoche. Nur sehr wenige, nämlich etwa 5%, kommen genau zum errechneten Geburtstermin zur Welt. Das ist recht spannend, oder?

Wer entscheidet wann die Geburt los geht?

Es gibt interessante Neuigkeiten über den Geburtsprozess bei Schwangeren. Es wurde herausgefunden, dass die Wehen erst beginnen, wenn das ungeborene Baby in der Lage ist, selbstständig zu atmen. Erst dann wird ein bestimmtes Protein, das von den fertigen Lungen produziert wird, ausgeschüttet und löst den Startschuss für die Geburt aus. Dieser Mechanismus wurde bisher nur bei Mäusen entdeckt, aber es ist sehr wahrscheinlich, dass er auch bei Menschen ähnlich abläuft. Cool oder?

Was genau löst die Geburt aus?

Willst du mehr über das Hormon Oxytocin erfahren, das während der Schwangerschaft eine wichtige Rolle spielt? Es ist dafür bekannt, dass es die Wehen auslöst und die Stärke der Kontraktionen erhöht, was zur Geburt des Babys führt. Aber wusstest du auch, dass das Hormon Östrogen eine weitere wichtige Rolle spielt? Es aktiviert die Produktion von Prostaglandinen, die ebenfalls zur Geburt beitragen können. Zusammen sorgen diese Hormone dafür, dass der Körper der Frau optimal auf die Geburt vorbereitet ist.

Wie fühlt es sich an wenn man kurz vor der Geburt?

Wenn sich dein Baby auf den Weg macht, sind bestimmte Anzeichen normal. Viele Frauen bemerken vor der Geburt ein Ziehen im unteren Rücken und/oder Unterbauch, sowie Durchfall oder Blähungen. Übelkeit und Unwohlsein können auch dazu kommen. Mach dir keine Sorgen, das sind völlig normale Anzeichen dafür, dass die Geburt bald losgeht. Natürlich solltest du bei Fragen oder Unsicherheiten immer deinen Arzt oder deine Hebamme kontaktieren.

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