Alles, was du über Plazenta Verkalkung wissen musst – Prävention & Behandlungstipps (Update 2023)

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Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Du hast gerade erfahren, dass du schwanger bist und möchtest alles über die Entwicklung deines Babys erfahren? Dann ist es wichtig, dass du über Plazenta-Verkalkung Bescheid weißt. Es handelt sich hierbei um eine Erkrankung, die während der Schwangerschaft auftreten kann und die Entwicklung des Babys gefährlich beeinträchtigen kann. 

Doch was ist Plazenta-Verkalkung genau? Es handelt sich dabei um eine Art Verkalkungen auf der Plazenta (Mutterkuchen), die sich schlecht auf die Entwicklung des Babys auswirken kann. Dazu gehören unter anderem ein niedriges Geburtsgewicht des Babys, eine geringere Sauerstoffzufuhr (Plazentainsuffizienz) und eine mögliche Frühgeburt. Plazenta-Verkalkung kann anhand von Ultraschall festgestellt werden. Um eine Komplikation zu vermeiden, kann eine Behandlung notwendig sein. Dies kann in Form einer Kortikosteroid-Behandlung oder einer Kaiserschnitt-Geburt erfolgen. Um Komplikationen zu vermeiden, ist es wichtig, Risikofaktoren wie Rauchen, Diabetes und Übergewicht zu vermeiden.

Hier kannst du noch etwas über Plazenta Ablösungen erfahren.

Plazenta Verkalkung: Informationen, Risikofaktoren und Auswirkungen.

  1. Informiere dich über die Funktionen der Plazenta und den Verkalkungsprozess.
  2. Erfahre, welche Risikofaktoren zu Plazenta Verkalkung führen können.
  3. Finde heraus, welche Auswirkungen eine verkalkte Plazenta auf die Schwangerschaft haben kann.
  4. Erkunde die möglichen Symptome und Anzeichen einer verkalkten Plazenta.
  5. Wende dich an deinen Arzt, um eine genaue Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten zu erhalten.
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Was wenn die Plazenta verkalkt?

Plazenta-Verkalkung (Grannum) kann schwere Folgen für Mutter und Kind haben. Deshalb ist es wichtig, die Symptome frühzeitig zu erkennen und eine Diagnose zu bekommen. Ein verhärtetes und verkalktes Gewebe hemmt die Durchblutung des Fötus und kann zu Komplikationen führen. Daher ist es so wichtig, die Symptome zu erkennen und eine frühzeitige Diagnose zu erhalten. Nur so können wir das Risiko schwerer Komplikationen minimieren.

Definition

Die Plazenta-Verkalkung kann eine schmerzhafte Erfahrung für werdende Mütter sein. Durch die Ablagerung von Calcium in der Plazenta wird die Durchblutung eingeschränkt, was zu stärkeren Wehenschmerzen führt. Leider kann dieser Zustand auch Komplikationen für das Baby bedeuten.

Es gibt einige Risikofaktoren, die das Risiko einer Plazenta-Verkalkung erhöhen. Dazu gehören beispielsweise Diabetes, Bluthochdruck, ein erhöhter Blutzucker, ein hoher Körperfettanteil und eine schlechte Ernährung während der Schwangerschaft. Auch ein früherer Kaiserschnitt oder Geburtsstillstand können das Risiko erhöhen.

Für werdende Mütter ist es wichtig, die Risikofaktoren zu kennen und zu verstehen, damit sie ihr Bestes geben, um eine Plazenta-Verkalkung zu vermeiden. Wenn du dich an einer gesunden Ernährung, richtiger Bewegung und regelmäßigen Kontrollen des Blutdrucks hältst, kannst du das Risiko einer Plazenta-Verkalkung erheblich reduzieren.

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Ursachen

Es gibt viele Gründe, warum eine Plazenta-Verkalkung auftreten kann. Einige davon sind auf den Fötus zurückzuführen, andere auf die Mutter. Wenn im Fötus eine Veränderung des Blutkreislaufs vorliegt, kann dies zu einer Verkalkung der Plazenta führen. Auch eine schlechte Durchblutung der Plazenta kann ein Grund dafür sein, dass der Fötus nicht die Nährstoffe und den Sauerstoff erhält, die er zum Wachstum benötigt.

Auch wenn die Mutter raucht, Alkohol trinkt oder eine Infektion hat, kann das zu einer Verkalkung der Plazenta führen. Wenn du schwanger bist, ist es daher wichtig, dass du dich gesund ernährst und auf eine gute Lebensweise achtest, um das Risiko einer Plazenta-Verkalkung zu minimieren.

Symptome

Eine Plazenta-Verkalkung kann das Wachstum und die Entwicklung des Fötus verzögern. Mögliche Symptome sind Verzögerung des fetalen Wachstums, Verminderung der Durchblutung der Plazenta, Veränderungen im Blutkreislauf des Fötus, erhöhter Blutdruck bei der Mutter und Blutgerinnsel. Wenn du eines dieser Symptome bemerkst, suche bitte sofort deinen Arzt auf, damit er die passende Untersuchung und Behandlung einleiten kann.

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Diagnose & Behandlung

Wenn du vermutest, dass du an Plazenta-Verkalkung leidest, ist es wichtig, so schnell wie möglich eine Diagnose zu bekommen. Der erste Schritt ist eine Ultraschalluntersuchung, die helfen kann, die Plazenta-Verkalkung zu erkennen.
Auf der Grundlage der Ergebnisse der Ultraschalluntersuchung wird ein Behandlungsplan erstellt. Der Behandlungsplan wird basierend auf deiner medizinischen Geschichte und dem gesundheitlichen Zustand erstellt. Es kann Medikamente, Tests und andere Maßnahmen beinhalten, um den Zustand zu behandeln.

Überprüfung der Plazenta

Wenn du den Verdacht hast, dass du an Plazenta-Verkalkung leidest, solltest du dringend einen Arzt aufsuchen. Er wird eine Reihe von Tests durchführen, wie Ultraschall, Blutuntersuchungen und eine amniotische Flüssigkeitsanalyse, um die Diagnose zu bestätigen und mögliche Infektionen aufzuspüren. Damit können die richtige Behandlung und ein angemessener Geburtstermin festgelegt werden.

Um den Fortschritt zu überwachen, ist es wichtig, dass du regelmäßig Tests wiederholst. So kann der Arzt die beste Behandlung für dich und dein Baby wählen.

Bereits bei der Einnistung des Eies kann es zu starken Einnistungsschmerzen kommen. Wir geben dir Ratschläge, was du in diesem Fall machen kannst.

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Erstellen eines Behandlungsplans

Als werdende Eltern ist es wichtig, sich einen Behandlungsansatz für Plazenta-Verkalkung zu überlegen. Dazu gehört eine gründliche Untersuchung des gesundheitlichen Zustands und der medizinischen Geschichte. Dein Arzt wird verschiedene Tests durchführen, um die Plazenta zu beurteilen, einschließlich Ultraschall und Blutuntersuchungen. Amniotische Flüssigkeit wird auch analysiert, um mögliche Infektionen auszuschließen. Anschließend werden Medikamente verschrieben, die helfen, Entzündungen zu reduzieren und Infektionen zu behandeln. Regelmäßige Kontrollen, das Vermeiden von Rauchen und Alkohol sowie eine gute Blutzuckerkontrolle sind auch wichtig, um eine Verkalkung zu verhindern. Als werdende Eltern ist es wichtig, sich Gedanken über die Behandlung der Plazenta-Verkalkung zu machen, um eine gesunde Schwangerschaft zu ermöglichen.

Einfluss von Plazentaverkalkung auf Schwangerschaft und Behandlungsmöglichkeiten: Tabelle

Status der Plazenta Auswirkungen auf die Schwangerschaft Diagnose und Überwachung Behandlungsmöglichkeiten Prognose und Langzeitfolgen
  • Grade der Plazenta-Verkalkung:
    • Grad 0 (keine Verkalkung)
    • Grad 1 (leichte Verkalkung)
    • Grad 2 (mittlere Verkalkung)
    • Grad 3 (starke Verkalkung)
  • Verkalkte Bereiche:
  • Angabe der genauen Stellen der Verkalkung in der Plazenta

  • Mögliche Komplikationen:
    • Frühgeburt
    • Wachstumsverzögerung des Babys
    • Präeklampsie (schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck)
    • Eingeschränkter Blut- und Nährstoffaustausch zwischen Mutter und Kind
  • Sonstige Auffälligkeiten:
    • Plazentaablösung
    • Vermindertes Fruchtwasservolumen
    • Abnorme Dopplerwerte (Bewertung des Blutflusses in der Nabelschnur)
  • Diagnoseverfahren:
    • Ultraschalluntersuchung
    • Doppler-Untersuchung der Blutströmungen
    • Mutterpasskontrollen (regelmäßige ärztliche Untersuchungen)
  • Häufigkeit der Überwachung:
  • Regelmäßige Untersuchungen alle 4-6 Wochen oder abhängig von individuellen Risikofaktoren

  • Medikamentöse Therapie:
    • Einnahme von Magnesiumsulfat zur Prävention von Krampfanfällen bei Präeklampsie
    • Bei unzureichender Blutströmung: Verordnung von niedrig dosiertem Aspirin oder Heparin zur Verbesserung des Blutflusses
    • Injektionen mit Kortikosteroiden zur Beschleunigung der Lungenreife des Fötus bei drohender Frühgeburt
  • Änderungen des Lebensstils:
    • Ruhe und Schonung bei Anzeichen von Komplikationen
    • Ausgewogene Ernährung mit ausreichender Versorgung von Eisen, Vitaminen und Mineralstoffen
    • Ausreichende Flüssigkeitszufuhr
  • Auswirkungen auf das Kind:
  • Potentielle Entwicklungsstörungen, erhöhtes Risiko für metabolische Erkrankungen im späteren Leben

  • Langzeitfolgen für die Mutter:
  • Erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, weiterführende Schwangerschaftskomplikationen

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Medikamente

Wenn du an Plazenta-Verkalkung leidest, kann dein Arzt dir Antibiotika und Medikamente verschreiben, die Entzündungen lindern. Dies kann helfen, Infektionen zu bekämpfen und das Risiko einer Frühgeburt und anderer Komplikationen zu verringern. Vergiss nicht, deine Medikamente einzunehmen und deine Arztbesuche wahrzunehmen, um die bestmögliche Behandlung zu erhalten. Wenn du Fragen hast, zögere nicht, sie deinem Arzt oder deiner Hebamme zu stellen.

Komplikationen

Eine Plazenta-Verkalkung kann schwerwiegende Folgen haben. Daher ist es wichtig, dass Du als Schwangere regelmäßig einer medizinischen Untersuchung unterziehst, um die Plazentaverkalkung frühzeitig zu erkennen. Dazu gehören unter anderem: erhöhtes Risiko einer Frühgeburt, gesundheitliche Probleme des Kindes nach der Geburt und ein erhöhtes Risiko für Präeklampsie und andere schwerwiegende Komplikationen für die Mutter. Daher ist es wichtig, dass du das Problem rechtzeitig erkennst und deinem Arzt Bescheid gibst. Nur so kannst du dein Baby und dich vor schwerwiegenden Komplikationen schützen.

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Spätes Stillen

Wenn du an einem Plazenta-Verkalkungs-Syndrom leidest, kann es schwer sein, stillen zu können. Aufgrund der Verkalkung kann die Plazenta nicht mehr ausreichend Nährstoffe und Sauerstoff an den Fötus liefern, was zu einem Wachstumsverzögerungen führen kann. Muttermilchersatzprodukte können eine sichere und gesunde Alternative zum Stillen sein. Sie enthalten alle benötigten Vitamine und Mineralstoffe und sind an den Bedarf des Babys angepasst. In einigen Fällen kannst du aber auch in der Lage sein, einige Zeit deine eigene Muttermilch zu stillen. Bleib aber unter medizinischer Aufsicht und besuche regelmäßig deinen Gynäkologen, um die geeignete Behandlung zu erhalten.

Frühgeburt

Du weißt vielleicht, dass eine verkalkte Plazenta eine Risikoschwangerschaft ist. Wenn die Plazenta verkalkt ist, kann das zu einer Frühgeburt führen und das ist nicht gut. Eine Frühgeburt ist eine Geburt, die vor der 37. Schwangerschaftswoche stattfindet. Wenn die Plazenta nicht richtig funktioniert, bekommt dein Baby nicht genug Nährstoffe und Sauerstoff und das kann zu Komplikationen führen, wie einem niedrigen Geburtsgewicht, Atemnot oder Entwicklungsverzögerungen. Deshalb ist es wichtig, dass du deine Ärztin oder deinen Arzt regelmäßig aufsuchen und alle Anweisungen befolgst, um eine Frühgeburt zu verhindern. Je länger dein Baby in der Gebärmutter bleibt, desto besser.

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Niedriges Geburtsgewicht

Eine verkalkte Plazenta kann die Entwicklung des Fötus und das Geburtsgewicht des Babys beeinträchtigen. Wenn die Plazenta verkalkt ist, ist das Risiko eines niedrigen Geburtsgewichts erhöht – denn das kann schwerwiegende Komplikationen nach sich ziehen, wie Atemprobleme, schlechte Sauerstoffversorgung und ein schwächeres Immunsystem.

Um dieses Risiko zu minimieren, ist es wichtig, regelmäßig zu Vorsorgeterminen zu gehen. So kann dein Arzt mögliche Risikofaktoren und Komplikationen frühzeitig erkennen und behandeln. Vermeide zudem das Rauchen und Trinken von Alkohol in der Schwangerschaft. Denn das kann ebenfalls zu einem niedrigen Geburtsgewicht des Babys führen.

Wir wünschen dir alles Gute und eine sichere Schwangerschaft!

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Totgeburt

Du hast eine Plazenta Verkalkung und die Sorge, dass es zu einer Totgeburt kommen könnte? Das ist verständlich. Wir möchten dir helfen, dein Risiko einer Totgeburt zu verringern.

Die beste Möglichkeit ist, deinen Arzt regelmäßig aufzusuchen. So kann er Anzeichen einer Plazenta Verkalkung frühzeitig erkennen und einen Behandlungsplan erstellen.

Darüber hinaus kannst du auch viel selbst tun. Vermeide Rauchen und Alkohol und achte auf deinen Blutzuckerspiegel. Regelmäßige Bewegung und eine gesunde Ernährung helfen deinem Körper sich auf eine gesunde Schwangerschaft vorzubereiten.

Eine Totgeburt ist eine schwere Erfahrung, aber du kannst dafür sorgen, dass es so weit nicht kommt. Regelmäßige Besuche beim Arzt und ein gesunder Lebensstil können das Risiko einer Totgeburt deutlich senken.

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Prävention

Möchtest du dein Risiko vor einer Plazenta-Verkalkung minimieren? Dann sind hier ein paar einfache Schritte, die du unternehmen kannst, um deine Gesundheit und die deines Babys zu schützen: Achte auf eine ausgewogene Ernährung und nimm regelmäßig Vitaminpräparate. Vermeide Stress und übe regelmäßig sanfte Sportarten wie Yoga oder Pilates. Achte auf genug Schlaf und halte deinen Blutdruck in Schach. Besuche regelmäßig deinen Arzt, um deine Gesundheit zu überwachen.

Regelmäßige medizinische Untersuchungen

Als werdende Mutter ist es wichtig, dass du regelmäßig medizinische Untersuchungen während deiner Schwangerschaft machst. Diese helfen deinem Arzt, mögliche Komplikationen frühzeitig zu erkennen und dir dabei zu helfen, eine gesunde Schwangerschaft zu erleben. Eine Plazentaverkalkung kann so frühzeitig erkannt und behandelt werden, was deine Chancen auf eine erfolgreiche Schwangerschaft erhöht. Also, mach regelmäßig deine Untersuchungen, um dich und dein Baby bestmöglich zu schützen.

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Vermeide Rauchen und Alkohol

Wenn du schwanger bist, ist es wichtig, dass du auf deine Gesundheit achtest. Das Rauchen und Trinken von Alkohol während der Schwangerschaft kann ernsthafte Risiken für dein Baby und dich selbst mit sich bringen. Deshalb ist es wichtig, dass du dich über die Risiken informierst und versuchst, das Rauchen und Alkohol während der Schwangerschaft zu vermeiden.

Es ist wichtig, dass du während der Schwangerschaft auf Alkohol und Rauchen verzichtest, um dein Baby zu schützen. Denn Rauchen kann zu niedrigem Geburtsgewicht, Frühgeburten und Plazentaverkalkung führen. Alkohol kann schwerwiegende Folgen haben, einschließlich Entwicklungsverzögerungen und geistiger Behinderungen. Deshalb ist es so wichtig, dass du dein Baby vor diesen Folgen schützt, indem du auf Alkohol und Rauchen während der Schwangerschaft verzichtest.

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Kontrolle des Blutzuckerspiegels

Wenn du schwanger bist, ist es wichtig, dass du deinen Blutzuckerspiegel im Blick behältst. Eine regelmäßige Blutuntersuchung kann helfen, mögliche Plazenta Verkalkung frühzeitig zu erkennen. Deine Ernährung, Gewicht und Bewegung haben einen großen Einfluss darauf, ob du eine Plazenta Verkalkung vermeiden kannst. Achte deshalb auf eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung. Falls du übergewichtig bist, versuche dein Gewicht zu reduzieren und führe ein regelmäßiges Gewichtsprotokoll. So kannst du sichergehen, dass du nicht zu viel zunimmst.

Übrigens hier haben wir noch ein Video mit weiteren Informationen über die Plazenta:

Fazit

Wenn du schwanger bist, ist es wichtig, dass du dich regelmäßig untersuchen lässt, um festzustellen, ob du an Plazenta-Verkalkung leidest. Dies ist eine ernste Erkrankung, die schwerwiegende Komplikationen für Mutter und Kind verursachen kann. Daher ist es wichtig, dass du deine Ernährung überwachst, das Rauchen und Alkohol vermeidest und deinen Blutzuckerspiegel kontrollierst. Wenn du an Plazenta-Verkalkung leidest, solltest du einen individuellen Behandlungsplan erhalten, der auf deine persönlichen Bedürfnisse abgestimmt ist. Mit der richtigen Behandlung und Vorsorge kannst du Komplikationen verhindern und einen erfolgreichen Verlauf haben.

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FAQ

Was passiert wenn die Plazenta verkalkt ist?

Keine Panik, wenn die Plazenta gegen Ende der Schwangerschaft verkalkt. Das ist völlig normal, denn schließlich hat das Organ eine begrenzte Lebensdauer.

Wie kann ich die Durchblutung der Plazenta fördern?

Stresshormone verengen die Blutgefäße und beeinträchtigen die Versorgung des Babys. Wenn du es schaffst, deinen Stress zu verringern, kannst du die Stresshormone senken und dadurch die Durchblutung der Gebärmutter verbessern. Dadurch wird auch bei einer Plazentainsuffizienz eine bessere Versorgung deines Babys im Bauch gewährleistet. Viel Erfolg dabei!

Warum altert die Plazenta?

Die Verkalkung der Plazenta ist ein normaler Vorgang, der mit dem Alter des Mutterkuchens zusammenhängt. Das bedeutet, dass die Plazenta dafür entwickelt ist, während der gesamten 40 Wochen Dauer der Schwangerschaft zu funktionieren. Ab einem bestimmten Zeitpunkt werden die Zellen nicht mehr erneuert und die Plazenta beginnt schneller zu altern.

Was passiert wenn die Plazenta nicht richtig durchblutet ist?

Hey du! Wenn die Plazenta dem Baby über einen längeren Zeitraum nicht genug Nährstoffe liefert und es unter chronischem Sauerstoffmangel leidet, kann das zur Mangelentwicklung führen. Das bedeutet, dass das Kind möglicherweise kleiner ist und sich langsamer entwickelt. Eine gute Versorgung mit Nährstoffen und Sauerstoff ist für das heranwachsende Baby sehr wichtig, um gesund zu wachsen und sich richtig zu entwickeln. Deshalb ist es entscheidend, während der Schwangerschaft regelmäßige Untersuchungen und Vorsorgeuntersuchungen durchzuführen, um sicherzustellen, dass alles in Ordnung ist und das Baby optimal versorgt wird.

Kann man Plazentaablösung im Ultraschall sehen?

Ein Arzt kann mithilfe von Ultraschall möglicherweise einen Bluterguss (Hämatom) hinter der Plazenta erkennen, der in einigen Fällen zu einer Ablösung der Plazenta führen kann. Es ist wichtig, dass der Arzt dies überprüft, um mögliche Komplikationen frühzeitig zu erkennen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.

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