Erfahre jetzt, wie sich Wehen anfühlen: Alles, was du wissen musst!

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Inhaltsverzeichnis

Einleitung: Wie fühlen sich Wehen an

Wehen sind ein natürlicher Teil des Geburtsprozesses und es ist wichtig, dass du darüber Bescheid weißt. So kannst du dich auf eine möglichst angenehme Geburt vorbereiten. Wehen sind Kontraktionen der Gebärmutter, die den Körper auf die Geburt vorbereiten. Es ist wichtig, dass du dich mit den verschiedenen Arten von Wehen und deren Anzeichen auskennst, um auf sie vorbereitet zu sein. Zudem kannst du über die möglichen Ursachen für Wehen Bescheid wissen und auf Möglichkeiten zur Linderung zurückgreifen. Mit diesem Wissen kannst du dich bestmöglich auf die Geburt vorbereiten.

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Definition Wehen

Du fragst dich bestimmt, was es mit Wehen auf sich hat, wenn du schwanger bist. Wehen sind Kontraktionen der Gebärmutter, die während der Geburt helfen, um das Baby durch den Geburtskanal zu befördern. Du kannst unterschiedliche Arten und Intensitäten von Wehen erleben. Kontraktionen sind die häufigsten und stärksten, sie können von leicht bis stark sein und dauern je nach Intensität 15 bis 90 Sekunden. Senkwehen sind eher leicht und helfen das Baby nach unten zu senken. 

Druckwehen sind stärker und dauern 30 bis 60 Sekunden, sie helfen das Baby durch den Geburtskanal zu befördern. Zervixwehen sind leicht und helfen den Muttermund zu öffnen. Damit du den Geburtsprozess bestmöglich begleiten kannst, ist es wichtig, dass du dir über die Funktion und Arten von Wehen bewusst bist.

Wichtigkeit, Wehen zu verstehen

Als werdende Mama ist es wichtig, dass du Wehen verstehst und weißt, wie du dich am besten darauf vorbereitest. Wehen sind ein natürlicher Teil der Geburt und es ist wichtig, dass du dich auf sie einstellst, damit dein Baby sicher und gesund zur Welt kommt. Mit dem richtigen Wissen kannst du dir aber auch helfen, besser auf dein Baby aufzupassen und schneller zu erholen, wenn die Geburt vorbei ist.

Wir empfehlen dir, Wehenwissen zu erlangen. Sei dir bewusst, was Wehen sind, wie sie sich anfühlen, wie man sie lindern kann und wie man sich auf sie vorbereitet. So kannst du dich auf den Geburtsprozess vorbereiten und wirst es leichter haben, danach wieder zu Kräften zu kommen.

Falls du angst vor der Geburt hast, haben wir hier den perfekten Artikel für dich.

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Wie fühlen sich Wehen an?

Du weißt, dass Wehen ein wichtiger Bestandteil einer gesunden Geburt sind. Aber du hast auch Angst vor dem Schmerz, den sie verursachen. Deshalb ist es wichtig, dass du dich informierst und verstehst, was Wehen sind, wie sie sich anfühlen und wie du sie linderst. Wir können dir helfen, mehr über Wehen zu erfahren, damit du bestens auf die Geburt vorbereitet bist.

Unterschiedliche Wehen

Während einer Schwangerschaft können Wehen auftreten. Sie sind rhythmische Kontraktionen der Gebärmutter, die dir ein Gefühl von Druck nach unten geben. Wenn du Wehen hast, können sie sehr unterschiedlich sein: Mal schmerzen sie stärker, manchmal schwächer. Du kannst auch verschiedene Arten von Wehen erleben, von Kontraktionen über Druck- bis hin zu Senkwehen. Es kann auch sein, dass du Nebenwirkungen wie Übelkeit, Atemnot oder Erbrechen bekommst. Nicht zu vergessen sind die psychischen Herausforderungen, die mit den Wehen einhergehen können. Angst, Stress und sogar Depressionen sind nicht selten bei Frauen, die eine Geburt erleben. Doch du bist nicht allein! Viele Frauen haben ähnliche Erfahrungen gemacht und können dir helfen, mit diesen Wehen umzugehen.

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Körperliche Beschreibung der Wehen

Die Wehen sind ein natürlicher Teil des Geburtsprozesses. Du kannst ein Ziehen im Unterbauch oder Druck im Beckenbereich spüren, wenn sie einsetzen. Sie werden mit der Zeit stärker und regelmäßiger. Es können Rückenschmerzen, Bauchschmerzen, Ziehen im Dammbereich oder Presswehen auftreten. Wenn du schon weiter in der Schwangerschaft bist, können die Wehen schmerzhaft und krampfartig sein und durch Verspannungen in der Bauchmuskulatur begleitet werden. Halte durch, denn es ist ein wichtiger Teil des Geburtsprozesses.

Psychische Auswirkungen der Wehen

Wehen sind nicht nur körperlich anstrengend, sondern können auch deine psychische Gesundheit beeinträchtigen. In solchen Situationen ist es normal, Ängste, Stress und sogar Depressionen zu haben – deshalb ist es wichtig, dass du Unterstützung bekommst, um deine Wehen zu meistern. Durch professionelle Hilfe kannst du lernen, die Wehen besser zu bewältigen und deine psychische Gesundheit zu schützen.

Du kannst dir psychische Unterstützung von deiner Familie und Freunden holen, aber auch von deiner Hebamme. Sie kann dir helfen, mit Ängsten und Stress umzugehen und dir bei der Vorbereitung auf den Geburtsprozess helfen.
Es ist auch wichtig, dass du dich bewusst machst, dass die Wehen ein natürlicher Prozess sind und du sie nicht bekämpfen musst. Atem- und Entspannungsübungen können dir helfen, die Wehen anzunehmen und sie besser zu bewältigen.

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Was sind mögliche Ursachen für Wehen?

Du fragst dich, was die Ursachen für Wehen sind? Als erfahrene Autorin weiß ich, dass es ganz unterschiedliche Gründe geben kann. Vielleicht hast du schon mal Wehen bekommen, aber du hast dir nicht darüber Gedanken gemacht, woran es liegt. Lass uns einen Blick auf die verschiedenen möglichen Ursachen werfen – so verstehst du vielleicht besser, warum dein Körper Wehen hat und wie du sie lindern kannst.

Einige Wehen können durch hormonelle Veränderungen entstehen, die mit der Schwangerschaft verbunden sind. Wenn dein Körper die Geburt einleiten möchte, kann er verschiedene Signale an deine Gebärmutter senden, um die Wehen auszulösen. Wehen können auch durch eine Veränderung der Muttermuskulatur verursacht werden, die durch das Wachstum des Babys hervorgerufen wird. Manchmal können auch körperliche Aktivitäten, wie z.B. das Gehen, das Heben von Gegenständen oder das Aufstehen aus einer sitzenden Position, Wehen auslösen. Andere mögliche Ursachen können Stress oder eine Infektion sein.

Es ist wichtig zu wissen, dass Wehen normal sind und es viele Möglichkeiten gibt, sie zu lindern. Wenn du Wehen hast, kannst du in eine bequeme Position gehen und versuchen, dich zu entspannen. Es kann auch hilfreich sein, einige Dehnübungen zu machen, um die Wehen zu lindern. Ein warmes Bad oder ein Heizkissen können ebenfalls helfen. Wenn du über längere Zeit Wehen hast, solltest du einen Arzt aufsuchen.

Ernährung

Du solltest deine Ernährung während der Schwangerschaft anpassen, damit du dich während der Wehen wohler fühlst. Versuche, ausreichend Vitamine und Mineralstoffe zu dir zu nehmen: frisches Obst und Gemüse, Vollkornprodukte und fettarme Milchprodukte. Auch ausreichend Flüssigkeit und ein Verzicht auf koffeinhaltige Getränke und Alkohol helfen dir, die Wehentätigkeit zu lindern.

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Stress

Stress in der Schwangerschaft kann Wehen auslösen. Deshalb ist es wichtig, dass du deinen Stress reduzierst, um Wehen zu lindern. Spaziergänge in der Natur, Gymnastik oder Meditation können helfen, deinen Stress abzubauen.

Es ist auch wichtig, dass du dir Unterstützung suchst. Rede mit deinem Arzt oder deiner Hebamme über deine Ängste und Sorgen. Sie können dir helfen, eine Balance zwischen Ruhe, Arbeit und Freizeit zu finden, um Wehen zu lindern.

Verstehe und akzeptiere deine Ängste und Sorgen und liebe dich selbst. Wenn du dich wertschätzt und Unterstützung erhältst, kannst du Stress und Wehen lindern.

Schwangerschaftskomplikationen

Du hast unregelmäßige Wehen? Ein Anzeichen für eine drohende Geburtseinleitung oder sogar Frühgeburt? Dann ist es wichtig, dass du als Schwangere ernsthaft darauf achtest und sofort einen Arzt aufsuchen solltest. Obwohl du regelmäßig Kontrollen beim Frauenarzt machst – achte auch auf Veränderungen in deinem Körper und reagiere schnell, wenn etwas Ungewöhnliches passiert. So kannst du mögliche Komplikationen frühzeitig erkennen, bevor es zu spät ist.

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Wie kann man Wehen lindern?

Wehen sind ein wichtiger Teil der Geburt und können sehr schmerzhaft sein. Deshalb möchtest du sicherlich die bestmögliche Linderung finden. Es gibt verschiedene Wege Wehen zu lindern. Körperliche Maßnahmen, alternative Methoden oder Medikamente können alle zu einer Linderung beitragen. Wir erklären dir, wie du Wehen lindern kannst. Körperlich kannst du versuchen, immer wieder zu entspannen und zu atmen

Vermeide es, deine Muskeln anzuspannen, insbesondere deine Gesäßmuskeln. Je entspannter du bist, desto besser kann der Geburtsvorgang ablaufen. Alternativ kannst du ein warmes Bad nehmen, Massagen anwenden oder andere Entspannungstechniken ausprobieren. Bei Massagen solltest du ein sanftes Öl verwenden, welches dir hilft dich zu entspannen. Medikamente können auch helfen. Spreche vor der Geburt mit deinem Arzt, was für dich am besten ist. Mit diesen Strategien kannst du Wehen lindern und den Geburtsprozess erleichtern.

Mit Schwangerschaftsyoga kannst du dich auch auf die Geburt vorbereiten. Du kannst durch das Yoga Atemtechniken erlernen, welche dir beim Geburtsprozess helfen können.

Körperliche Maßnahmen

Wenn du Wehen hast, weißt du, dass sie unangenehm und schmerzhaft sein können. Doch es gibt Möglichkeiten, die Wehen zu lindern. Mit Massagen können wir den Körper entspannen und Wehen lindern. Wenn du jemanden hast, der dir eine Massage gibt, kannst du dich voll und ganz entspannen. Atem- und Entspannungsübungen helfen ebenfalls, Wehen zu lindern. Und die richtige Körperhaltung beim Gebären kann Schmerzen lindern und die Geburt erleichtern. Vielleicht fühlst du dich auf allen vieren wohler oder auf einem Kissen sitzend – versuche es aus und finde heraus, was dir in dieser Situation am meisten hilft.

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Alternativen zu Medikamenten

Wenn du Wehen lindern willst, aber nicht auf Medikamente zurückgreifen möchtest, gibt es einige Möglichkeiten. Massagen können helfen, die Muskeln und das Gewebe zu lockern, was Wehen lindern kann. Wärme kann Schmerz und Anspannung reduzieren, während Kälte die Durchblutung fördern und Schwellungen reduzieren kann. Atemübungen und Muskelentspannung helfen, sich zu entspannen und den Schmerz und die Anspannung abzulenken, während mehr Sauerstoff in den Körper gelangt, um die Wehen zu lindern. Es gibt also viele Wege, Wehen zu lindern, ohne Medikamente zu nehmen.

Medikamente

Kurz und knapp: Wenn du Wehen hast und Medikamente brauchst, dann sprich mit deinem Arzt oder deiner Hebamme. Sie können dir helfen, das richtige Medikament zu finden, und dir sagen, wie du es einnehmen musst. Sei dir immer der möglichen Risiken bewusst. Wenn du noch Fragen hast, zögere nicht, mit deinem Arzt oder deiner Hebamme zu sprechen.

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Wie kann man sich auf Wehen vorbereiten?

Wer sich optimal auf die Geburt vorbereiten möchte, kann einige Dinge tun. Körperliche Vorbereitung wie z.B. Yoga, Beckenbodenübungen oder Schwimmen helfen dabei, den Geburtsprozess zu erleichtern. Aber auch psychisch sollte man sich auf die Wehen vorbereiten. Ein gutes Unterstützungssystem ist hierbei ebenfalls sehr hilfreich. So kannst du die Wehen besser verstehen und bewältigen.

Körperliche Vorbereitung

Vorbereitung ist alles, wenn es um die Geburt geht. Eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung helfen dir, deinen Körper zu stärken und vorzubereiten. Bauchmuskelübungen sind eine gute Möglichkeit, deine Muskeln zu stärken und so den Geburtsprozess zu erleichtern. Auch wenn es nicht immer leicht ist, ist es wichtig, sich auf die Geburt vorzubereiten, damit du die Wehen besser meistern kannst. Durch die richtige Vorbereitung kannst du den Geburtsprozess vereinfachen und besser erleben.

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Psychische Vorbereitung

Angst vor der Geburt ist normal! Wenn du dich auf die Geburt vorbereiten möchtest, ist es wichtig, deine Ängste anzunehmen und sie als Teil des Geburtsprozesses zu sehen. Ein offener und ehrlicher Umgang mit deinen Ängsten hilft dir, dich mental auf die Geburt vorzubereiten. Gib dir selbst Raum, um über deine Ängste zu sprechen und versuche, sie in positive Energie umzuwandeln. Denke daran, du musst dich nicht schämen, wenn du Ängste hast – es ist normal und völlig in Ordnung.

Unterstützungssysteme

Wenn du ein Baby erwartest, ist es wichtig, dass du dir ein Unterstützungssystem aufbaust. Familie, Freunde und vielleicht sogar eine Hebamme können dir helfen, deine Ängste und Sorgen während des Geburtsprozesses zu lindern.

Hast du schon darüber nachgedacht, wer dich bei der Geburt unterstützen wird? Dein Partner, deine Eltern, Freunde oder andere Familienmitglieder? Überlege dir, wer dir die beste Unterstützung bieten kann.

Eine Hebamme kann eine große Hilfe sein. Sie kann dir helfen, mit Angst und Stress umzugehen und dir Tipps geben, wie du dich während der Wehen entspannen und wohlfühlen kannst.

Ein gutes Unterstützungssystem ist entscheidend, um die werdende Mutter in jeder Phase des Geburtsprozesses zu unterstützen und zu begleiten. Schaffe dir ein solches System, auf das du zählen kannst!

Fazit

Du stehst vor einem Abenteuer und bist auf dem Weg zur Geburt deines Kindes. Es ist wichtig, dass du dich gut auf die Wehen vorbereitest, damit du sie verstehen und auf sie reagieren kannst.  Im Allgemeinen wird zwischen folgenden Wehen unterschieden: Übungswehen, Vorwehen, Senkwehen, Eröffnungswehen, Geburtswehen und Nachwehen. Dazu gehört eine gesunde Ernährung und Bewegung, die deinen Körper stärken, sowie Atem- und Entspannungstechniken, um die Wehen zu lindern. Erstelle ein gutes Unterstützungssystem, das dir hilft Angst und Stress zu reduzieren

Es gibt viele Möglichkeiten, Wehen zu lindern, wie Medikamente, Massagen, Wärme, Kälte, Akupunktur, Homöopathie und Akupressur. Vergiss aber nicht, dass Wehen ein natürlicher Bestandteil der Geburt sind und sei mental darauf vorbereitet. Erhalte dir die Unterstützung, die du brauchst, und erlebe den Geburtsprozess entspannt und stressfrei. Du schaffst das, Mama!

Hast du das Gefühl, dass du Schmerzen im Unterleib hast, Probleme beim Wasserlassen oder beim Stuhlgang, vielleicht hast du ja eine Gebärmuttersenkung. Lies in unserem Artikel alles über Ursachen, Symptome und Therapie nach.

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