Erfahre, wie sich Senkwehen anfühlen – das musst du wissen!

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Inhaltsverzeichnis

Wie fühlen sich Senkwehen an?

Was sind Senkwehen?

Definition:

Senkwehen sind bei Frauen ein typisches Anzeichen dafür, dass dein Baby in der Gebärmutter in Position gebracht wird, um bei der Geburt nach unten zu rutschen. Sie sind eine Reihe von Wehen, die in regelmäßigen Abständen kommen und normalerweise nicht allzu schmerzhaft sind. In der Regel sind sie ein gutes Zeichen dafür, dass dein Baby bald auf die Welt kommen wird.

Bei Senkwehen handelt es sich um sanfte, aber deutliche rhythmische Kontraktionen der Gebärmutter, die ein Gefühl von Druck und/oder Unbehagen verursachen. Dieser Druck kann das Gefühl erzeugen, dass dein Baby nach unten drückt, was dazu führt, dass du das Gefühl hast, dass es sich bewegt. Diese Bewegungen sind nicht nur ein sehr positives Zeichen dafür, dass dein Baby bald auf die Welt kommt, sondern können auch dazu beitragen, dass es richtig in die Geburtsposition kommt.

Hier kannst du noch etwas über Vorwehen erfahren.

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Wann treten sie auf?

Senkwehen sind die letzte Phase der Schwangerschaft und treten normalerweise in der letzten Schwangerschaftswoche nach den Übungswehen und Vorwehen  und vor den Geburtswehen auf. Sie sind ein deutliches Zeichen, dass die Geburt bald einsetzen wird. Es ist normal, dass die Senkwehen in Intervallen, meist alle 15 Minuten oder häufiger, auftreten. Senkwehen, die vor der 37. Schwangerschaftswoche auftreten, werden als ungewöhnlich betrachtet und sollten untersucht werden.

Unabhängig davon, ob die Senkwehen normal oder ungewöhnlich sind, sollte man sich an einen Arzt wenden, wenn die Schmerzen zu stark werden. Auch wenn die Senkwehen normal sind, können sie sehr schmerzhaft sein und sollten deshalb nicht ignoriert werden.

Wie werden sie behandelt?

Senkwehen können auf unterschiedliche Arten behandelt werden. Es kommt auf die Schwere der Wehen und die Auswirkungen auf den Körper an. In der Regel sind keine zusätzlichen Maßnahmen nötig, wenn die Wehen nicht allzu schwer sind und keine Komplikationen auftreten. Allerdings können bei stärkeren Wehen Schmerzmedikamente oder eine Kombination aus verschiedenen Maßnahmen notwendig sein.

In manchen Fällen kann es sinnvoll sein, ein Schmerzmittel oder ein Beruhigungsmittel einzunehmen. In anderen Fällen können auch Entspannungsmethoden wie Akupressur oder Entspannungstraining helfen. Auch eine Massage kann die Schmerzen lindern. In schweren Fällen kann eine stationäre Behandlung erforderlich sein.

Es ist wichtig, dass schwangere Frauen auf ihren Körper hören und bei starken Schmerzen einen Arzt aufsuchen. Ein Arzt kann eine genaue Diagnose stellen und verschiedene Behandlungsmöglichkeiten in Betracht ziehen. Er wird dir auch Ratschläge geben,

Hier kannst du etwas über den Blasensprung erfahren.

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Wie fühlen sich Senkwehen an?

Beschreibung der Art und Weise:

Du fragst Dich vielleicht, wie sich Senkwehen anfühlen? Wenn du bereits Wehen hattest, dann wirst du einen Unterschied zu normalen Wehen feststellen. Senkwehen haben nämlich ein anderes Gefühl.

Senkwehen können sich nicht nur anders anfühlen, sie können auch schmerzhafter sein, als normale WehenMeist fühlt es sich an, als würde sich der Bauch zusammenziehen und dann wieder locker werden. Dieser Vorgang wiederholt sich dann mehrere Male. Es kann auch sein, dass du ein starkes Stechen spürst. Die Senkwehe kann aber auch ein ganz anderes Gefühl haben als normale Wehen.

Senkwehen unterscheiden sich von normalen Wehen auch dadurch, dass sie in der Regel kürzer sind. Normalerweise dauert eine Wehe zwischen 30 Sekunden und einer Minute. Senkwehen hingegen dauern nur wenige Sekunden. 

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Unterschiede zu anderen Wehen:

Senkwehen unterscheiden sich von normalen Wehen darin, dass sie aufgrund ihrer Intensität und ihrer Wirkung auf die Geburt als stärker empfunden werden. Im Gegensatz zu normalen Wehen, die in regelmäßigen Abständen kommen, sind Senkwehen unregelmäßig und können eine längere Zeit andauern. Senkwehen wirken sich auf die Geburt aus, indem sie das Baby nach unten drücken und die Gebärmutter vorbereiten, sodass sie sich öffnet. Während sie normalerweise nicht schmerzhaft sind, können sie manchmal zu starken Schmerzen führen.

Verwechsle Senkwehen nicht mit Übungswehen, welche ab der 20. Schwangerschaftswoche auftreten können und deinen Körper auf die Geburt vorbereiten.

Es ist wichtig zu wissen, dass Senkwehen die Geburt nicht beschleunigen oder verlangsamen und dass sie kein Anzeichen für Wehen sind. Sie sind vielmehr ein Zeichen dafür, dass sich die Gebärmutter vorbereitet und das Baby nach unten drückt. 

Lese auch unseren Artikel wie sich Wehen anfühlen, damit du informiert bist, wenn es richtig los geht.

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Was tun bei starken Schmerzen?

Senkwehen können sehr schmerzhaft sein. Wenn du starke Schmerzen hast, solltest du auf jeden Fall etwas dagegen unternehmen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie du die Schmerzen bewältigen kannst.

Eine der häufigsten Methoden ist die Anwendung von Schmerzmitteln. Es gibt eine Vielzahl an Wirkstoffen und Anwendungsformen, wie zum Beispiel Tabletten, Tropfen oder Zäpfchen. Es ist wichtig, dass du vor der Einnahme eines Schmerzmittels immer Rücksprache mit deinem Arzt hältst, da viele Medikamente während der Schwangerschaft nicht sicher sind.

Es gibt jedoch auch eine Reihe an natürlichen Methoden, wie du die Schmerzen bei Senkwehen lindern kannst. Dazu gehören beispielsweise Massage, Wärmeanwendungen, Entspannungstechniken und Atemübungen. Du kannst auch versuchen, dich in eine bequeme Position zu setzen und/oder zu gehen. 

Erfahre wann du ins Krankenhaus gehen solltest, damit du dich und dein Kind nicht in Gefahr bringst.

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Was sind die möglichen Auswirkungen?

Wenn du Senkwehen hast, kann es zu einigen Komplikationen kommen, die du vorher nicht erwartet hast. Der erste Schritt ist es also, die Symptome zu erkennen und dann einen Arzt zu konsultieren, um zu sehen, ob die Wehen eine Gefahr darstellen. Einige der möglichen Komplikationen sind:

  • Vorzeitige Wehen: Wenn die Senkwehen zu stark und zu früh sind, können sie zu vorzeitigen Wehen führen, die eine Gefahr für das Ungeborene darstellen können.
  • Senkdeszensus: Senkwehen können auch zu einer Senkung des Muttermundes führen, was zu Komplikationen bei der Geburt führen kann.
  • Vaginale Blutungen: Senkwehen können auch zu Blutungen führen, die ein Zeichen für eine mögliche Plazenta-Ablösung sein können.
  • Uterine Ruptur: In seltenen Fällen können Senkwehen auch zu einer Uterusriss führen.
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Welche Vorkehrungen sollten werdende Mütter treffen?

Als werdende Mama solltest Du einige Vorkehrungen treffen, um auf Senkwehen vorbereitet zu sein. Vor allem in den letzten Wochen der Schwangerschaft ist es wichtig, dass Du auf das Kommen von Senkwehen vorbereitet bist. Zu den notwendigen Vorsichtsmaßnahmen gehören:

  • Eine ausreichende Bettruhe zu halten.
  • Eine gesunde, ausgewogene Ernährung zu befolgen.
  • Regelmäßige Bewegung, um den Körper fit zu halten.
  • Ausreichende Flüssigkeitszufuhr, um den Körper ausreichend zu hydrieren.
  • Regelmäßige Kontrolle des Babybauchs.

Außerdem solltest Du Deinen Arzt oder Geburtshelfer über jede Veränderung informieren, die Du wahrnimmst. Wenn Du ungewöhnliche oder starke Schmerzen verspürst, solltest Du sofort einen Arzt aufsuchen. 

Solltest du während deiner Probezeit Schwanger werden, gibt es hier einen Artikel, welcher dich über all deine Rechte und Pflichten informiert.

Hier kannst du etwas über bräunlichen Ausfluss erfahren,

Übrigens hier hast du noch ein Video mit weiteren hilfreichen Informationen zu diesem Thema:

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