Herzlichen Glückwunsch, du bist schwanger! Die ersten Wochen einer Schwangerschaft sind eine aufregende Zeit voller Vorfreude, aber auch mit vielen Fragen und Unsicherheiten verbunden. Es ist wichtig, sich über die potenziellen Gefahren und Risiken in dieser sensiblen Phase bewusst zu sein, um das Wohlergehen des ungeborenen Kindes zu gewährleisten.
In diesem Artikel erfährst du, was in der frühen Schwangerschaft vermieden werden sollte, um das Risiko für Komplikationen zu minimieren. Von Alkohol und Nikotin über Medikamente und Ernährung bis hin zu Sport und Chemikalien in Alltagsprodukten - wir informieren dich über alles Wichtige, damit du eine gesunde und glückliche Schwangerschaft genießen kannst. Übrigens, wusstest du, dass bereits in den ersten Wochen der Schwangerschaft wichtige Entwicklungen im embryonalen Wachstum stattfinden?
Daher ist es besonders wichtig , von Anfang an auf die richtige Fürsorge und Vorsicht zu achten. Was schadet in der frühen Schwangerschaft .
Zusammenfassung in drei Punkten
- Gefahren für die Schwangerschaft in den ersten Wochen: Alkohol und Nikotin sind schädlich für das ungeborene Kind, bestimmte Medikamente und Lebensmittel sollten vermieden werden.
- Vorsorgeuntersuchungen in der Frühschwangerschaft sind wichtig, psychischer Stress kann Auswirkungen haben, eine Hebamme kann unterstützen.
- Symptome wie Bauch- und Kopfschmerzen treten auf, der Bauch fühlt sich anders an, Unterleibsschmerzen sind normal in der Frühschwangerschaft.
Alkohol und Nikotin: Ein Risiko für das ungeborene Kind
Die Gefahren von Alkohol und Nikotin während der Schwangerschaft Der Konsum von Alkohol und Nikotin während der Schwangerschaft kann schwerwiegende Auswirkungen auf die Entwicklung des Babys haben. Diese Substanzen können über die Plazenta in den Körper des Kindes gelangen und zu verschiedenen Problemen führen. Alkohol kann das Gehirn, das Herz und andere Organe des Babys schädigen.
Das sogenannte fetale Alkoholsyndrom kann lebenslange Beeinträchtigungen verursachen. Auch Nikotin ist gefährlich für das ungeborene Kind. Es kann das Wachstum beeinträchtigen und zu Frühgeburten, niedrigem Gewicht und Atemproblemen führen.
Zudem erhöht Rauchen das Risiko des plötzlichen Kindstodes. Um das Risiko für dein Kind zu minimieren, ist es wichtig, während der Schwangerschaft auf Rauchen und Alkohol zu verzichten. Es gibt Hilfsangebote , die dir dabei helfen können, das Rauchen aufzugeben und den Alkoholkonsum einzuschränken.
Es ist nie zu spät, um mit dem Rauchen und Trinken aufzuhören. Jeder tag ohne Alkohol und Zigaretten ist ein Schritt in die richtige Richtung, um die Gesundheit deines ungeborenen Kindes zu schützen. Informiere dich über die Risiken und ergreife Maßnahmen für das Wohlergehen deines Kindes.
Medikamente: Welche sind sicher und welche sollten vermieden werden?
Die Auswirkungen von Medikamenten auf die Entwicklung des Embryos während der Schwangerschaft sind nicht zu unterschätzen. Besonders in den ersten Wochen gilt es, bestimmte Medikamentengruppen wie Schmerzmittel, Antidepressiva und Antibiotika zu vermeiden, da sie potenzielle Risiken für das ungeborene Kind darstellen können. Um sicherzugehen, welche Medikamente während der Schwangerschaft unbedenklich sind und welche vermieden werden sollten, ist es ratsam, immer vor der Einnahme den Rat des Arztes oder der Ärztin einzuholen.
Besondere Vorsicht ist geboten, denn gerade in dieser sensiblen Phase ist die richtige Medikation von großer Bedeutung. Glücklicherweise gibt es jedoch auch Medikamente, die als sicher gelten und sogar zur Unterstützung der Embryonalentwicklung beitragen können. Folsäurepräparate, Eisenpräparate und bestimmte Vitamine zählen dazu und können mögliche Komplikationen verhindern.
Um das Risiko von unerwünschten Nebenwirkungen zu minimieren und die Gesundheit des ungeborenen Kindes zu schützen, ist es essenziell, die Einnahme von Medikamenten mit dem Arzt oder der Ärztin abzusprechen. Denn letztendlich steht das Wohl des Babys immer an erster Stelle.
Die Bedeutung von Folsäure in der Frühschwangerschaft
Die Wichtigkeit von Folsäure in den ersten Schwangerschaftswochen Schon bevor die Schwangerschaft beginnt, spielt Folsäure eine entscheidende Rolle. Sie unterstützt die Bildung des Neuralrohrs beim Embryo , das das zentrale Nervensystem formt. Eine ausreichende Zufuhr von Folsäure reduziert das Risiko von Neuralrohrdefekten beim Baby.
Experten empfehlen, dass schwangere Frauen täglich 400 Mikrogramm Folsäure zu sich nehmen. Dies kann entweder durch Nahrungsergänzungsmittel oder durch folsäurereiche Lebensmittel wie grünes Blattgemüse, Hülsenfrüchte und Vollkornprodukte erreicht werden. Es ist wichtig, bereits vor der Schwangerschaft mit der Einnahme von Folsäure zu beginnen und sie während der gesamten Schwangerschaft fortzusetzen.
Ein Mangel an Folsäure in den ersten Wochen kann schwerwiegende Auswirkungen haben, wie das Risiko von Neuralrohrdefekten wie Spina bifida und Anenzephalie. Eine ausreichende Versorgung mit Folsäure fördert von Anfang an die gesunde Entwicklung des Babys.
In der frühen Schwangerschaft ist es wichtig, auf bestimmte Lebensmittel zu verzichten, um das Risiko für mögliche Schäden zu minimieren. Erfahre in diesem Video, welche Lebensmittel du besser meiden solltest.
Sport in der Frühschwangerschaft: Was ist sicher und was nicht?
Die Bedeutung von Sport während der frühen Schwangerschaft : Sicherheitshinweise und Empfehlungen Sportliche Aktivitäten können sich auf den Körper auswirken. Es ist entscheidend, das Gleichgewicht zu wahren, um Mutter und Kind zu schützen. In den ersten Wochen der Schwangerschaft sollte man intensive Ausdauersportarten wie Marathonlaufen oder Radfahren meiden.
Besser geeignet sind Schwimmen , Yoga und sanftes Gehen , um fit zu bleiben. Bestimmte Fitnessübungen sollten vermieden werden, da sie zu viel Druck auf den Bauch ausüben können. Höre auf deinen Körper und nimm Pausen bei Unwohlsein oder Schmerzen.
Sport in der Frühschwangerschaft kann das Wohlbefinden steigern. Wähle die richtigen Sportarten und passe die Intensität an, um Risiken zu vermeiden. Frage immer einen Arzt oder eine Hebamme um Rat, bevor du mit einem neuen Sportprogramm beginnst.
Chemikalien in Alltagsprodukten: Eine verborgene Gefahr
Gefahren lauern überall: Chemikalien und ihre Auswirkungen auf die Schwangerschaft Unser Alltag ist voll von unsichtbaren Gefahren, die jedoch in der frühen Schwangerschaft eine große Rolle spielen können. In Reinigungsmitteln lauern Pestizide und Herbizide, die das Risiko für Komplikationen während der Schwangerschaft erhöhen. Sogar in Kosmetika und Körperpflegeprodukten verstecken sich hormonaktive Chemikalien, die negative Auswirkungen auf die Schwangerschaft haben können.
Doch es gibt einen Ausweg : den Umstieg auf natürliche Alternativen . Schadstoffe in Reinigungsmitteln können sowohl der Mutter als auch dem ungeborenen Kind schaden. Deshalb ist es ratsam, während der Schwangerschaft auf umweltfreundliche Reinigungsmittel umzusteigen.
Indem man sich bewusst über die Inhaltsstoffe informiert und auf natürliche Alternativen setzt, kann man die Gesundheit von Mutter und Kind schützen.
Das solltest du in der frühen Schwangerschaft vermeiden
- Alkohol und Nikotin sind während der Schwangerschaft sehr schädlich für das ungeborene Kind und sollten unbedingt vermieden werden.
- Einige Medikamente können das Risiko für Fehlbildungen erhöhen, daher sollte man vor der Einnahme immer einen Arzt konsultieren.
- Bestimmte Lebensmittel wie rohes Fleisch, roher Fisch und unpasteurisierte Milchprodukte sollten in der Frühschwangerschaft vermieden werden, da sie das Risiko für Lebensmittelvergiftungen erhöhen können.
- Folsäure ist in den ersten Wochen der Schwangerschaft besonders wichtig, da sie die Bildung des Neuralrohrs unterstützt und das Risiko für Fehlbildungen reduziert.
- Leichtes Training wie Spazierengehen oder Schwimmen ist in der Frühschwangerschaft in der Regel sicher, aber intensive Sportarten sollten vermieden werden.
- Chemikalien in Alltagsprodukten wie Reinigungsmitteln oder Kosmetika können das Risiko für Fehlgeburten oder Entwicklungsstörungen erhöhen, daher sollte man auf natürliche und umweltfreundliche Produkte achten.
- Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen sind in der Frühschwangerschaft besonders wichtig, um die Gesundheit von Mutter und Kind zu überwachen und eventuelle Probleme frühzeitig zu erkennen.
1/3 Vorsorgeuntersuchungen in der Frühschwangerschaft
In den frühen Monaten der Schwangerschaft ist es von großer Bedeutung, regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen durchführen zu lassen. Diese Untersuchungen spielen eine entscheidende Rolle bei der frühzeitigen Erkennung von potenziellen Risikofaktoren und der Vorbeugung von Komplikationen . Dazu zählen Bluttests, Urinuntersuchungen und Ultraschalluntersuchungen .
Besonders wichtig ist das pränatale Screening in den ersten Wochen. Durch diese Untersuchungen können genetische Anomalien oder Chromosomenstörungen beim Embryo entdeckt werden. Dies ermöglicht es werdenden Eltern, frühzeitig über mögliche Risiken informiert zu werden und gegebenenfalls weitere Untersuchungen oder Behandlungen einzuleiten.
Darüber hinaus spielt die frühzeitige Erkennung von Risikofaktoren und möglichen Komplikationen eine entscheidende Rolle. Hierbei werden Risiken für Fehlgeburten , Eileiterschwangerschaften oder Mehrlingsschwangerschaften identifiziert. Durch frühzeitige Maßnahmen können die Gesundheit der Mutter und des Kindes geschützt werden.
Es ist daher ratsam, alle empfohlenen Vorsorgeuntersuchungen wahrzunehmen. Dadurch kann die Schwangerschaft optimal begleitet und mögliche Komplikationen rechtzeitig behandelt werden.
Du fragst dich, was Schwangerschaftsvorsorge genau bedeutet? In unserem Artikel "Schwangerschaftsvorsorge" erfährst du alles, was du wissen musst, um dich optimal auf deine Schwangerschaft vorzubereiten.
2/3 Psychischer Stress und seine Auswirkungen auf die Frühschwangerschaft
Psychischer Stress in der Frühschwangerschaft kann zu einer erhöhten Gefahr von Fehlgeburten führen. Die Auswirkungen von Stresshormonen wie Cortisol können die Entwicklung des Embryos beeinflussen und zu Störungen führen. Es ist wichtig, dass schwangere Frauen lernen, mit Stress umzugehen, um diese negativen Effekte zu minimieren.
Entspannungstechniken wie Meditation, Yoga oder Atemübungen können dabei helfen, Stress abzubauen. Eine Hebamme kann eine wertvolle Unterstützung sein, indem sie Informationen, Ratschläge und Hilfe bei der Bewältigung von Stress bietet. Es ist entscheidend, dass schwangere Frauen auf ihre eigene Gesundheit und ihr Wohlbefinden achten, um mögliche negative Auswirkungen auf die Frühschwangerschaft zu vermeiden.
Einflüsse auf das ungeborene Kind: Tabelle der Auswirkungen von Substanzen, Lebensmitteln, Medikamenten, Chemikalien und Aktivitäten während der Schwangerschaft
Substanz | Auswirkungen auf das ungeborene Kind |
---|---|
Alkohol | Fehlbildungen, Entwicklungsstörungen, geistige Behinderung, Wachstumsverzögerung |
Nikotin | Frühgeburten, geringes Geburtsgewicht, Atemprobleme, erhöhtes Risiko für plötzlichen Kindstod |
Medikamente (Beispiele) | - Schädlich: bestimmte Antibiotika (Tetracycline), Antidepressiva (SSRIs) - Sicher: Paracetamol (in Absprache mit Arzt) |
Lebensmittel (Beispiele) | - Meiden: Rohmilchprodukte (Listeriose-Gefahr), rohes Fleisch (Toxoplasmose-Gefahr), roher Fisch (Quecksilberbelastung) - Sicher: gut gegarte Lebensmittel, Obst und Gemüse (nach gründlichem Waschen) |
Chemikalien in Alltagsprodukten (Beispiele) | - Schädlich: bestimmte Reinigungsmittel (chemische Dämpfe), Lösungsmittel (Terpentin) - Sicher: natürliche, umweltfreundliche Produkte (mit geringen Chemikalienbelastungen) |
Sportarten (Beispiele) | - Vermeiden: Kontaktsport (Verletzungsgefahr), Extremsportarten (Gefahr von Stürzen oder Erschütterungen) - Sicher: Schwimmen, Yoga, moderates Krafttraining (unter ärztlicher Aufsicht) |
Stress | Erhöhtes Risiko für Frühgeburten, Wachstumsstörungen, beeinflusst das kindliche Gehirn und Nervensystem |
Symptome | - Übelkeit und Erbrechen (morgendliche Übelkeit, Hyperemesis gravidarum) - Müdigkeit und Schlafstörungen (vermehrte Müdigkeit, Schlaflosigkeit) - Brustspannen und vermehrter Harndrang (Hormonelle Veränderungen, wachsende Gebärmutter) |
Unterleibsschmerzen | Häufige Ursachen: Dehnung der Mutterbänder, Verstopfung, Wachstum der Gebärmutter |
Kopfschmerzen | Häufige Ursachen: Hormonelle Veränderungen, Verspannungen, gesteigerte Durchblutung |
Die Rolle einer Hebamme in der Frühschwangerschaft
Die bedeutende Rolle einer Hebamme in der frühen Schwangerschaft Eine Hebamme, eine erfahrene Expertin, die dir in der frühen Schwangerschaft umfangreiche Unterstützung und Begleitung bietet. Sie informiert dich über den Verlauf der Schwangerschaft und erklärt mögliche Beschwerden. Sie ist deine Ansprechpartnerin für all deine Fragen.
Die Hebamme hilft dir bei der Vorbereitung auf die Geburt und das Wochenbett. Sie gibt wertvolle Tipps , wie du dich optimal auf die bevorstehende Geburt vorbereiten kannst. Sie unterstützt dich auch bei der Suche nach der richtigen Klinik oder dem passenden Geburtshaus, in dem du dich wohlfühlst.
Auch bei möglichen Beschwerden während der Schwangerschaft steht dir die Hebamme zur Seite. Sie kennt verschiedene natürliche Methoden zur Linderung von Schwangerschaftsbeschwerden und kann dir dabei helfen, dich besser zu fühlen. Insgesamt ist die Hebamme eine wertvolle Begleiterin und Ansprechpartnerin, die dich bestens unterstützt und auf die bevorstehende Geburt vorbereitet.
Welche Symptome treten in der Frühschwangerschaft auf?
Während der ersten Wochen der Schwangerschaft machen sich verschiedene Symptome bemerkbar, die auf bevorstehende Veränderungen im Körper hinweisen. Die Brüste werden größer und empfindlicher, da sich die Hormone verändern und auf das Brustgewebe einwirken. Eine häufig auftretende Symptomatik ist Übelkeit und Erbrechen, die oft als "morgendliche Übelkeit" bezeichnet wird.
Allerdings können diese Symptome den ganzen Tag über auftreten und sind alles andere als angenehm. Ein weiteres Symptom ist vermehrter Harndrang und häufigeres Wasserlassen . Die Gebärmutter drückt auf die Blase und die hormonellen Veränderungen führen dazu, dass die Nieren mehr Urin produzieren.
Die Ausprägung dieser Symptome kann von Frau zu Frau unterschiedlich sein. Bei Fragen oder Bedenken sollte man sich an den Arzt oder die Hebamme wenden. Sie können weitere Informationen und Ratschläge geben, wie man mit den Symptomen umgehen kann.
5 Dinge, die du in der frühen Schwangerschaft vermeiden solltest
- Vermeide Alkohol und Nikotin, da sie ein Risiko für das ungeborene Kind darstellen.
- Informiere dich darüber, welche Medikamente sicher in der Schwangerschaft eingenommen werden können und welche vermieden werden sollten.
- Achte auf deine Ernährung und meide bestimmte Lebensmittel, die in der Frühschwangerschaft vermieden werden sollten.
- Nimm täglich Folsäure zu dir, da sie eine wichtige Rolle in der Frühschwangerschaft spielt.
- Sei vorsichtig beim Sport und informiere dich darüber, welche Aktivitäten sicher sind und welche vermieden werden sollten.
Wie fühlt sich der Bauch in der frühen Schwangerschaft an?
Während der magischen ersten Wochen der Schwangerschaft vollzieht sich eine wundersame Verwandlung im Bauch einer werdenden Mutter. Die Gebärmutter und der winzige Fötus wachsen und gedeihen, und mit jedem Tag scheint sich der Bauch ein kleines bisschen zu verändern. Doch einen deutlichen Babybauch kann man in dieser Phase noch nicht erwarten.
Stattdessen kann der Bauch flacher oder leicht aufgebläht wirken, als würde er ein kleines Geheimnis hüten. Ein häufiges Symptom in dieser Zeit ist das zarte Spannungsgefühl im Bauch. Es ist, als würde der Körper sich sanft dehnen und sich auf das kommende Wunder vorbereiten.
Man kann es als leichtes Ziehen oder Drücken wahrnehmen, ein Zeichen dafür, dass die Gebärmutter Platz schafft für das heranwachsende Baby . Die zarte Haut des Bauches kann in dieser Zeit auch empfindlicher sein als gewöhnlich. Berührungen oder Druck können unangenehm sein und ein unbehagliches Gefühl hervorrufen.
Doch keine Sorge, jede Frau ist einzigartig und jede Schwangerschaft hat ihre eigenen kleinen Wunder und Herausforderungen . Daher ist es wichtig, mit liebevoller Sanftheit mit dem Bauch umzugehen, um Unannehmlichkeiten zu vermeiden. Solltest du Fragen oder Bedenken haben über die Veränderungen in deinem wunderschönen Bauch , dann zögere nicht, dich an deinen vertrauenswürdigen Arzt oder deine fürsorgliche Hebamme zu wenden.
Sie werden dir mit weiteren Informationen und wertvoller Unterstützung zur Seite stehen, während du diese magische Reise durch die Schwangerschaft gehst.
Hey, falls du lernen möchtest, wie man Sackhüpfen spielt und gewinnt, schau dir unbedingt unseren Artikel "Sackhüpfen" an.
Warum hat man in der Frühschwangerschaft Unterleibsschmerzen?
Es ist ganz normal, in der frühen Schwangerschaft Unterleibsschmerzen zu verspüren. Diese Schmerzen können durch das Dehnen der Gebärmutter und der Bänder verursacht werden, um Platz für das heranwachsende Baby zu schaffen. Hormonelle Veränderungen können ebenfalls Verdauungsprobleme auslösen, die wiederum zu Schmerzen führen können.
Die Dehnung der Mutterbänder kann ebenfalls schmerzhaft sein. Achten Sie unbedingt auf Ihren eigenen Körper und suchen Sie einen Arzt auf, wenn die Schmerzen stark oder anhaltend sind. Es gibt jedoch Möglichkeiten, die Schmerzen zu lindern.
Nehmen Sie sich Zeit zum Ausruhen und Entspannen, wenden Sie Wärmetherapie an, tragen Sie bequeme Kleidung und trinken Sie ausreichend Flüssigkeit.
Wusstest du, dass die Eizelle, aus der du entstanden bist, bereits seit deiner Geburt in deinem Körper war? Sie wurde während der Entwicklung deiner Mutter in ihren Eierstöcken gebildet und ruhte dort, bis sie schließlich befruchtet wurde. Also warst du im Grunde genommen schon von Anfang an dabei!
Diana Wall
Ich bin Diana und Mama von einem Kind. Ich arbeite ich als Erzieherin und betreue Kinder ab dem 2. Lebensjahr. In meinen Blog Beiträgen teile ich meine Erfahrungen und gebe Tipps rund um Schwangerschaft, Geburt und die ersten Wochen mit dem Baby.
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Warum hat man in der Frühschwangerschaft Kopfschmerzen?
Der Beginn einer Schwangerschaft ist eine Zeit voller Veränderungen und neuer Erfahrungen. Doch manchmal können auch Kopfschmerzen auftreten, und dies aus verschiedenen Gründen. Hormonelle Veränderungen spielen dabei eine große Rolle.
Durch den Anstieg bestimmter Hormone wie Östrogen und Progesteron kann es zu Kopfschmerzen kommen, da sie die Durchblutung und den Blutdruck beeinflussen. Ein weiterer möglicher Grund für Kopfschmerzen in den ersten Wochen der Schwangerschaft ist Flüssigkeitsmangel . Dein Körper benötigt jetzt mehr Flüssigkeit, um das wachsende Baby und die erhöhte Blutmenge zu versorgen.
Wenn du nicht genug Wasser trinkst, kann dies zu Dehydrierung führen, was wiederum Kopfschmerzen verursachen kann. Es gibt jedoch natürliche Wege, um Kopfschmerzen in der frühen Schwangerschaft zu lindern. Achte darauf, ausreichend Wasser zu trinken, um deinen Körper hydratisiert zu halten.
Entspannungstechniken wie Yoga , Meditation oder Atemübungen können ebenfalls helfen, Stress abzubauen und Kopfschmerzen zu reduzieren. Außerdem ist es wichtig, genug Schlaf zu bekommen und regelmäßige Pausen und Ruhezeiten einzulegen. Dennoch ist es ratsam, bei Kopfschmerzen in der frühen Schwangerschaft immer Rücksprache mit deinem Arzt oder deiner Hebamme zu halten.
Sie können die genaue Ursache abklären und geeignete Maßnahmen besprechen. Während der Schwangerschaft ist es wichtig, gut auf sich achtzugeben und bei Beschwerden nicht zu zögern, Rat zu suchen.
Wenn du während deiner Schwangerschaft mit Übelkeit zu kämpfen hast, findest du in unserem Artikel "Was hilft gegen Übelkeit in der Schwangerschaft" hilfreiche Tipps und Tricks, um dieses unangenehme Symptom zu lindern.
3/3 Fazit zum Text
In der frühen Schwangerschaft gibt es zahlreiche Gefahren und Risiken , die beachtet werden sollten, um das Wohl des ungeborenen Kindes zu gewährleisten. Alkohol und Nikotin sollten unbedingt vermieden werden, da sie schwere Schäden beim Kind verursachen können. Auch die Einnahme bestimmter Medikamente sollte mit Vorsicht erfolgen, da nicht alle für das ungeborene Kind sicher sind.
Eine gesunde Ernährung, insbesondere die ausreichende Einnahme von Folsäure, ist in dieser Phase besonders wichtig. Sport sollte angepasst und in Absprache mit dem Arzt betrieben werden. Zudem sollten Chemikalien in Alltagsprodukten vermieden werden, da sie ebenfalls schädlich sein können.
Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen sind essentiell, um eine gesunde Schwangerschaft sicherzustellen. Psychischer Stress kann sich negativ auf die Frühschwangerschaft auswirken, daher ist es wichtig, auf die eigene psychische Gesundheit zu achten und gegebenenfalls Unterstützung durch eine Hebamme in Anspruch zu nehmen. Es können verschiedene Symptome wie Unterleibsschmerzen und Kopfschmerzen auftreten, die jedoch in den meisten Fällen normal sind.
Zusammenfassend ist es wichtig, in der frühen Schwangerschaft auf die eigene Gesundheit und das Wohl des ungeborenen Kindes zu achten, um eine sichere und gesunde Schwangerschaft zu gewährleisten. Für weitere Informationen zu diesem Thema empfehlen wir unsere anderen Artikel über Schwangerschaft und Frühentwicklung des Babys.
FAQ
Was sollte man in der frühen Schwangerschaft vermeiden?
Hier sind die Lebensmittel, die du während der Schwangerschaft vermeiden solltest: rohes Fleisch wie Mettwurst, roher Schinken, Carpaccio, Mett, Salami und Leberwurst. Auch roher Fisch wie Sushi, Sashimi und Austern solltest du meiden, ebenso wie kalt geräucherter Lachs und Hering sowie Thunfisch aus der Dose. Diese Empfehlungen stammen vom 30. Juni 2020.
Was ist gefährlich in den ersten Schwangerschaftswochen?
Der Gebrauch von Nikotin, Alkohol und Drogen zählt zu den größten Risiken während einer Schwangerschaft. Insbesondere der übermäßige Konsum von Alkohol, Drogen oder missbräuchlicher Medikamente kann zu Behinderungen bei Kindern führen. Es ist wichtig, während der Schwangerschaft auf den Konsum dieser Substanzen zu verzichten.
Wie verliert man ein Baby in den ersten Wochen?
Die meisten Fehlgeburten werden durch Probleme während der Befruchtung oder der Einnistung der befruchteten Eizelle in die Gebärmutter verursacht. Wenn es Unregelmäßigkeiten im genetischen "Bauplan" des Embryos gibt, wird die Entwicklung normalerweise frühzeitig gestoppt.
Was tun wenn ich schwanger bin und es nicht will?
Falls du in einer schwierigen Situation rund um deine Schwangerschaft bist, kann das kostenlose zentrale Hilfetelefon "Schwangere in Not" unter der Nummer 0800 40 40 020 eine gute erste Anlaufstelle für dich sein. Dort erhältst du Informationen zur Bundeskampagne und zum Beratungsangebot. Zusätzlich können dir auch Beratungsstellen in deiner Nähe bei Fragen zur Schwangerschaft weiterhelfen.