Paris Hilton braucht mehr als eine Minute, um ihren neugeborenen Sohn zu wickeln
Der jüngste Nachwuchs im Hause Hilton stellt Paris vor ganz neue Herausforderungen. In ihrer Reality-Tv-Serie „Paris in Love“ bat sie ihre Schwester Nicky Hilton um Hilfe, als es darum ging, den Windelwechsel für ihren Sohn Phoenix zu meistern.
Paris gesteht: Sie hat Angst vor der neuen Herausforderung
Couragiert gab Paris zu, sich vor der Aufgabe, ihren einmonatigen Sohn zu wickeln, zu fürchten. „Okay, ich habe Angst,“ gestand sie ihrer Schwester. Doch trotz der anfänglichen Skepsis war sie bereit, es für ihren Sohn zu tun. Mit den Worten: „Ich sagte, ich würde das an meinem Geburtstag nicht tun, aber ich tue es für dich“ nahm sie die Aufgabe an.

Unter Anleitung lernt Paris, ihren Sohn zu wickeln
Der Wendepunkt kam in Form einer Wickelanleitung durch ihre Nanny und ihre Schwester. Jetzt scheint die Unternehmerin/DJ ausreichend Übung zu bekommen.
Das Familienleben wächst: Paris Hilton hat auch eine Tochter mit Ehemann Carter Reum
Kürzlich verkündete Paris Hilton, dass sie und ihr Ehemann Carter Reum ihr zweites Kind begrüßt haben. Ihre Tochter trägt den Namen London.
Warum Paris Hilton eine Leihmutter für ihren Sohn gewählt hat
Zuvor hatte Paris Hilton in einem Gespräch mit Glamour UK erläutert, warum sie und Reum sich dafür entschieden hatten, ihren Sohn durch eine Leihmutter zur Welt bringen zu lassen. „Als ich bei ‚The Simple Life‘ zuschauen musste, wie eine Frau gebärt, hat mich das auch traumatisiert“, erzählte sie dem Magazin. Sie wünscht sich sehnlichst eine Familie, hat aber Angst vor dem körperlichen Akt der Geburt. „Geburt und Tod sind die beiden Dinge, die mir mehr als alles andere in der Welt Angst machen“, gesteht sie offen.
Quelle: CNN News