Mutterpass Abkürzungen: Verstehen & Nutzen für werdende Mütter in der Schwangerschaft

Inhaltsverzeichnis

Herzlichen Glückwunsch, dass du schwanger bist! Mit dem Mutterpass hast du nun ein wichtiges Dokument in der Hand, das dich und dein ungeborenes Baby während der Schwangerschaft begleitet. Aber was bedeuten eigentlich all die Abkürzungen und was steht genau in welchem Abschnitt?

Keine Sorge, wir haben uns für dich schlau gemacht und die wichtigsten Fakten rund um den Mutterpass und seine Abkürzungen zusammengefasst. Übrigens, wusstest du, dass der Mutterpass in Deutschland schon seit 1961 existiert? Einige Angaben haben sich seitdem zwar verändert, aber die Idee dahinter ist immer noch dieselbe: die bestmögliche medizinische Versorgung für werdende Mütter und ihre Babys zu gewährleisten.

Lass uns also gemeinsam einen Blick auf den Mutterpass werfen!

In drei Sätzen: Das Wesentliche auf den Punkt gebracht

  • Der Mutterpass ist ein wichtiger Bestandteil der Schwangerschaft und enthält wichtige Informationen über die Schwangerschaft und die Gesundheit der Mutter und des Fötus.
  • Der Mutterpass enthält detaillierte Abkürzungen und Informationen über die Schwangerschaft, einschließlich der allgemeinen Angaben, der Untersuchungstermine, der Laboruntersuchungen, der Ultraschalluntersuchungen und der Abschlussuntersuchung.
  • Es gibt digitale Möglichkeiten und Apps, um den Mutterpass zu verwalten und Tipps für den Umgang mit dem Mutterpass, der ein nützliches Hilfsmittel für werdende Mütter ist.

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1/8 Einleitung: Die Bedeutung des Mutterpasses in der Schwangerschaft

Der Mutterpass ist ein unverzichtbares Instrument für jede Schwangere. Hier findest du alle wichtigen Informationen zum Mutterpass . Er dokumentiert den Verlauf der Schwangerschaft und enthält wichtige Informationen über den Gesundheitszustand von Mutter und Kind. Ärzte nutzen den Mutterpass, um die Schwangerschaft zu überwachen und mögliche Komplikationen frühzeitig zu erkennen.

Für die Schwangere selbst ist der Mutterpass eine wertvolle Orientierungshilfe, um den Schwangerschaftsverlauf im Blick zu behalten und sich auf die Geburt vorzubereiten. Von den ersten Untersuchungen bis zur Geburt – der Mutterpass begleitet die Schwangere auf dem Weg zum neuen Leben. Deshalb ist es wichtig, den Mutterpass immer dabei zu haben und regelmäßig zu aktualisieren.

2/8 Wann und warum bekommt man den Mutterpass?

Der Mutterpass ist ein wichtiges Dokument für werdende Mütter, das in der Regel zu Beginn der Schwangerschaft ausgestellt wird. Er dient dazu, den Verlauf der Schwangerschaft zu dokumentieren und wichtige Informationen über die Gesundheit von Mutter und Kind festzuhalten. Der Mutterpass enthält unter anderem Angaben zu den Untersuchungsterminen, Laboruntersuchungen und Ultraschalluntersuchungen.

Auch Angaben zu vorangegangenen Schwangerschaften sowie besondere Vorkommnisse während der aktuellen Schwangerschaft werden im Mutterpass festgehalten. Der Mutterpass ist ein wichtiger Begleiter während der gesamten Schwangerschaft und sollte immer bei sich getragen werden. Wenn du schwanger bist, solltest du dich frühzeitig um einen Mutterpass kümmern, um eine umfassende medizinische Betreuung während der Schwangerschaft sicherzustellen.

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3/8 Mutterpass Abkürzungen und ihre Bedeutung: Seite für Seite

Seite 1: Allgemeine Angaben und Untersuchungstermine

Die Seite 1 des Mutterpasses ist der Startpunkt für jede werdende Mutter. Hier werden allgemeine Angaben wie Name, Geburtsdatum, Blutgruppe und Rhesusfaktor festgehalten. Außerdem sind hier die wichtigsten Untersuchungstermine vermerkt, die zur Überwachung der Schwangerschaft dienen.

Diese Termine sollten unbedingt eingehalten werden, um mögliche Risiken frühzeitig erkennen zu können. Auch der errechnete Geburtstermin wird auf Seite 1 notiert. Deshalb sollte sie stets griffbereit sein und bei jeder Untersuchung vorgelegt werden.

So kann der Arzt die Schwangerschaft optimal begleiten.


Im Mutterpass finden sich zahlreiche Abkürzungen, die viele Schwangere verwirren. Doch keine Sorge! In diesem Video erfährst du, wofür die Abkürzungen im Mutterpass stehen und was sie bedeuten. So behältst du den Überblick und kannst entspannt deine Schwangerschaft genießen.

Seite 2 & 3: Laboruntersuchungen und Rötelnschutz

Im Mutterpass sind auch Laboruntersuchungen und Informationen zum Rötelnschutz vermerkt. Die Seite 2 und 3 geben Auskunft über die Ergebnisse der Tests auf Infektionskrankheiten wie z.B. HIV, Hepatitis B und C sowie Syphilis.

Auch der Rötelnschutz wird hier dokumentiert. Röteln können während der Schwangerschaft zu schweren Schäden beim ungeborenen Kind führen, daher ist es wichtig, den eigenen Impfschutz zu überprüfen. Die im Mutterpass dokumentierten Werte geben Aufschluss darüber, ob eine Impfung notwendig ist.

Sollte die Impfung nicht mehr ausreichend sein, ist es wichtig, sich vor einer Schwangerschaft impfen zu lassen. So können schwerwiegende Komplikationen vermieden werden.

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Seite 4: Vorangegangene Schwangerschaften

Auf Seite 4 des Mutterpasses werden vorangegangene Schwangerschaften dokumentiert. Hier erfährt der Arzt, ob die Frau bereits eine Fehlgeburt hatte oder ob es Komplikationen gab. Auch eventuelle Frühgeburten oder Schwangerschaftsabbrüche werden hier vermerkt.

Diese Informationen sind wichtig, um mögliche Risiken während der aktuellen Schwangerschaft zu erkennen und entsprechende Vorkehrungen zu treffen. Sollten in früheren Schwangerschaften Probleme aufgetreten sein, kann dies Auswirkungen auf den Verlauf der aktuellen Schwangerschaft haben. Daher ist es wichtig, ehrlich und vollständig Auskunft zu geben, um eine bestmögliche Betreuung zu gewährleisten.

Übrigens, falls du mehr Informationen über Retinol in der Schwangerschaft suchst, schau dir unbedingt unseren Artikel "Retinol in der Schwangerschaft" an.

Seite 5: Anamnese und Befunde

Auf Seite 5 des Mutterpasses findest du alle wichtigen Informationen zu deiner Anamnese und deinen Befunden. Hier werden deine Vorerkrankungen, Medikamente und eventuelle Operationen aufgelistet. Auch deine Blutgruppe und dein Rhesusfaktor sind hier vermerkt.

Außerdem findest du hier Informationen zu eventuellen Infektionen, die du vor oder während der Schwangerschaft hattest. Diese Informationen sind wichtig für eine reibungslose Schwangerschaft und Geburt. Es ist daher empfehlenswert, dass du dich gut über deine Anamnese und Befunde im Mutterpass informierst und eventuelle Fragen mit deinem Arzt besprichst.

So kannst du sicherstellen, dass du und dein Baby bestmöglich versorgt werden.

So verstehst du die Abkürzungen in deinem Mutterpass!

  1. Öffne deinen Mutterpass und schlage Seite 1 auf.
  2. Notiere dir die Untersuchungstermine auf Seite 1 in deinem Kalender oder deinem Handy.
  3. Blättere zu Seite 5 und lies dir die Anamnese und Befunde durch.

Seite 6: Schwangerschaftsverlauf und Terminbestimmung

Die Seite 6 im Mutterpass ist besonders wichtig, da hier der Schwangerschaftsverlauf dokumentiert wird. Hier erfährst du, wann die Schwangerschaft festgestellt wurde, wann der voraussichtliche Geburtstermin ist und wie sich das Baby entwickelt. Auch mögliche Risiken oder Komplikationen während der Schwangerschaft werden hier vermerkt.

Der Arzt oder die Hebamme wird dir bei jedem Termin im Mutterpass notieren, wie es dir und deinem Baby geht und ob alles in Ordnung ist. So hast du immer einen Überblick über den Verlauf deiner Schwangerschaft und kannst dich auf die Geburt vorbereiten. Vergiss nicht, deinen Mutterpass bei jedem Termin mitzunehmen, damit dein Arzt oder deine Hebamme die wichtigsten Informationen eintragen kann.

Um das lästige Sodbrennen in der Schwangerschaft zu bekämpfen, empfehlen wir unseren Artikel "Sodbrennen in der Schwangerschaft behandeln und verhindern" , der dir nützliche Tipps und Tricks liefert.

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Seite 7 & 8: Gravidogramm und Schwangerschaftsdokumentation

Das Gravidogramm ist eine wichtige Methode zur Schwangerschaftsdokumentation und wird im Mutterpass auf den Seiten 7 und 8 festgehalten. Mehr über das Gravidogramm erfährst du auf folgender Seite. Dabei werden wichtige Daten wie Gewicht, Blutdruck und Urinwerte regelmäßig erfasst. Das Gravidogramm gibt Auskunft über den Verlauf der Schwangerschaft und kann frühzeitig auf Probleme hinweisen.

Zudem dient es als Grundlage für Entscheidungen in Bezug auf die Geburt und kann dem medizinischen Personal wichtige Informationen liefern. Im Mutterpass ist Platz für mehrere Einträge, sodass der Verlauf der Schwangerschaft genau dokumentiert werden kann. Eine regelmäßige Kontrolle ist daher sehr wichtig, um eine gesunde und erfolgreiche Schwangerschaft zu gewährleisten.

Seite 9: Besonderheiten, stationäre Behandlungen und CTG-Befunde

Auf der Seite 9 des Mutterpasses findest du wichtige Informationen über Besonderheiten, stationäre Behandlungen und CTG-Befunde. Hier werden alle medizinischen Besonderheiten aufgeführt, die während deiner Schwangerschaft aufgetreten sind. Stationäre Behandlungen und CTG-Befunde werden ebenfalls dokumentiert.

Falls es medizinische Komplikationen gab, findest du hier alle wichtigen Informationen darüber. Diese Seite ist besonders wichtig für werdende Mütter, die während ihrer Schwangerschaft medizinische Unterstützung benötigen. Es ist wichtig, dass du diese Informationen immer griffbereit hast, damit du im Falle von Fragen schnell darauf zugreifen kannst.

Der Mutterpass ist ein wertvolles Dokument, das dir und deinem Baby während der Schwangerschaft und auch danach hilft.

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Seite 10 & 11: Ultraschalluntersuchungen

Die Ultraschalluntersuchungen sind ein wichtiger Bestandteil des Mutterpasses. Auf den Seiten 10 und 11 werden alle Ergebnisse der Ultraschalluntersuchungen dokumentiert. Die Untersuchungen dienen dazu, den Entwicklungsstand des Fötus zu kontrollieren und mögliche Abweichungen zu erkennen.

Hier werden auch Informationen zur Lage des Kindes, der Größe und dem Gewicht gegeben. Die Ultraschalluntersuchungen sind für werdende Mütter sehr aufregend, da sie ihr Kind zum ersten Mal auf dem Bildschirm sehen können. Es ist wichtig, dass die Untersuchungen von einem erfahrenen Arzt durchgeführt werden, um eine genaue Diagnose zu gewährleisten.

Im Mutterpass werden alle Ergebnisse dokumentiert, damit sie bei Bedarf jederzeit abrufbar sind.

Du fragst dich, was all die Abkürzungen in deinem Mutterpass bedeuten? Dann schau doch mal in unseren Artikel zum Thema "Ultraschall beim Frauenarzt" , dort erklären wir dir alles Wichtige rund um die Untersuchung.

Seite 12 bis 14: Ultraschall-Kontrolluntersuchungen & Wachstumsverlauf

Die Ultraschall-Kontrolluntersuchungen sind ein wichtiger Bestandteil der Schwangerschaftsvorsorge. Auf den Seiten 12 bis 14 im Mutterpass werden die Ergebnisse dieser Untersuchungen dokumentiert. Hier kann man den Wachstumsverlauf des ungeborenen Kindes verfolgen und auch mögliche Auffälligkeiten erkennen.

Die Ultraschalluntersuchungen geben Aufschluss darüber, ob das Baby sich normal entwickelt und ob es eventuell zu Komplikationen kommen könnte. Während der Kontrolluntersuchungen werden auch andere wichtige Faktoren wie der Blutfluss zur Plazenta oder die Fruchtwassermenge überprüft. Es ist wichtig, dass man regelmäßig zu diesen Untersuchungen geht, um sicherzustellen, dass es dem Baby gut geht und um gegebenenfalls rechtzeitig handeln zu können.

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Seite 15 & 16: Abschlussuntersuchung/Epikrise

Die letzten Seiten des Mutterpasses - ein wichtiger Abschluss. Hier findest du die Abschlussuntersuchung und die Epikrise. Was bedeutet das für dich?

Die Abschlussuntersuchung gibt dir einen letzten Überblick über den Zustand deines Kindes und deiner Schwangerschaft. Es werden alle wichtigen Faktoren noch einmal gecheckt, um sicherzustellen, dass alles in Ordnung ist. In der Epikrise findest du einen zusammenfassenden Bericht über deine Schwangerschaft und Geburt.

Hier sind alle wichtigen Informationen aufgelistet, die du für eine mögliche weitere Schwangerschaft oder auch für spätere Arztbesuche benötigst. Nimm dir die Zeit, um diese Seiten sorgfältig zu lesen und zu verstehen. So kannst du sicher sein, dass du und dein Baby bestens versorgt waren.

Laborwerte - Tabelle zur Interpretation und Diagnose

Laborwert Einheit Normalbereich Abweichungen und ihre Bedeutung
Hämoglobin g/dl 12-16 g/dl (Männer), 11-15 g/dl (Frauen) Niedrige Werte können auf eine Anämie hinweisen, hohe Werte können auf Dehydration oder eine gestörte Nierenfunktion hindeuten.
Glukose mg/dl 70-100 mg/dl (nüchtern), <140 mg/dl (1-2 Stunden nach dem Essen) Hohe Werte können auf Diabetes hinweisen, niedrige Werte können auf eine Unterzuckerung hinweisen.
Antikörper gegen Röteln IE/ml über 10 IE/ml Niedrige Werte können auf eine fehlende Immunität gegen Röteln hinweisen, hohe Werte sind unbedenklich.
Eisen µg/dl 60-160 µg/dl (Männer), 50-150 µg/dl (Frauen) Niedrige Werte können auf eine Anämie hinweisen, hohe Werte sind selten und können auf eine Überdosierung von Eisenpräparaten hinweisen.

4/8 Die wichtigsten Mutterpass-Abkürzungen im Überblick

Als werdende Mutter kann der Mutterpass manchmal verwirrend sein. Neben den zahlreichen Untersuchungen und Befunden gibt es auch noch jede Menge Abkürzungen, die man erst einmal verstehen muss. Hier sind die wichtigsten Mutterpass-Abkürzungen im Überblick: - CTG: Kardiotokographie - Überwachung der Herztöne des Babys - ET: Entbindungstermin - voraussichtlicher Geburtstermin des Babys - FE: Fehlgeburt - früherer Verlust einer Schwangerschaft - G: Gravidität - Anzahl der Schwangerschaften - Hb: Hämoglobin - Blutfarbstoff - HIV: Humanes Immundefizienz-Virus - Virus, der AIDS auslösen kann - O: Nullipara - keine vorangegangenen Geburten - Röteln-Immunität: Schutz vor Rötelninfektionen - SSW: Schwangerschaftswoche - aktuelle Woche der Schwangerschaft - Toxoplasmose-Immunität: Schutz vor Toxoplasmoseinfektionen Mit diesem Überblick solltest du in der Lage sein, den Mutterpass besser zu verstehen.

Wenn du Fragen hast, zögere nicht, deinen Arzt oder deine Hebamme um Rat zu fragen. Für eine kompetente Betreuung während der Schwangerschaft empfehlen wir den Besuch dieser Hebamme .

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5/8 Mutterpass online: Digitale Möglichkeiten und Apps

Mutterpass online: Digitale Möglichkeiten und Apps Die Digitalisierung macht auch vor dem Mutterpass nicht Halt. Mittlerweile gibt es zahlreiche Apps und Online-Tools, die Schwangere bei der Dokumentation ihrer Schwangerschaft unterstützen. So können sie den Mutterpass auch digital führen und haben ihn immer griffbereit auf ihrem Smartphone.

Einige dieser Apps bieten auch zusätzliche Funktionen, wie Erinnerungen an Vorsorgeuntersuchungen oder die Möglichkeit, Fragen an Experten zu stellen. Es lohnt sich, sich über die verschiedenen Angebote zu informieren und auszuprobieren, welche App am besten zu den eigenen Bedürfnissen passt. Aber Vorsicht: Nicht alle Apps sind gleich zuverlässig und sicher im Umgang mit sensiblen Daten.

Es ist wichtig, sich vorher gut zu informieren und auf seriöse Anbieter zurückzugreifen.

Wusstest du, dass es in Österreich einen Mutterpass in Brailleschrift für sehbehinderte und blinde Frauen gibt?

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Diana W.

Ich bin Diana und Mama von einem Kind. Ich arbeite ich als Erzieherin und betreue Kinder ab dem 2. Lebensjahr. In meinen Blog Beiträgen teile ich meine Erfahrungen und gebe Tipps rund um Schwangerschaft, Geburt und die ersten Wochen mit dem Baby.

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6/8 Tipps für den Umgang mit dem Mutterpass

Damit werdende Mütter bestens auf ihre Schwangerschaft vorbereitet sind, ist der Mutterpass ein wichtiges Dokument. Hier sind alle wichtigen Untersuchungen und Befunde vermerkt. Doch wie geht man am besten mit diesem Pass um?

Hier ein paar Tipps: 1. Bewahre den Pass immer sicher auf und nimm ihn zu jeder Schwangerschaftsuntersuchung mit. 2.

Verstehe die Abkürzungen im Mutterpass und frage bei Unklarheiten immer nach. 3. Trage alle wichtigen Informationen, wie zum Beispiel Blutgruppe und Vorerkrankungen, in den Mutterpass ein.

4. Lasse den Mutterpass regelmäßig von deinem Frauenarzt oder deiner Frauenärztin aktualisieren. 5.

Nutze digitale Möglichkeiten, wie zum Beispiel Apps, um deinen Mutterpass immer griffbereit zu haben. 6. Wenn du Fragen oder Sorgen hast, sprich mit deinem Frauenarzt oder deiner Frauenärztin darüber.

Der Mutterpass ist ein wertvolles Dokument, das jeder werdenden Mutter in der Schwangerschaft begleitet. Mit diesen Tipps kannst du sicherstellen, dass du immer bestens informiert bist und deine Schwangerschaft ohne Sorgen genießen kannst.

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7/8 Fazit: Mutterpass-Abkürzungen als nützliches Hilfsmittel für werdende Mütter

Der Mutterpass kann für werdende Mütter oft verwirrend sein, insbesondere wenn man die vielen Abkürzungen nicht versteht. Doch keine Sorge, diese Abkürzungen sind tatsächlich sehr nützlich und können helfen, den Schwangerschaftsverlauf besser zu verstehen. Von den Untersuchungsterminen bis hin zu den Ergebnissen der Ultraschalluntersuchungen, der Mutterpass gibt einen umfassenden Überblick über die Schwangerschaft. Mehr über Ultraschalluntersuchungen erfährst du hier:

Aber was bedeuten all die Abkürzungen? Keine Panik, wir haben hier die wichtigsten Mutterpass-Abkürzungen für dich zusammengefasst. Verstehe die Bedeutung dieser Abkürzungen und du wirst dich in jeder Phase deiner Schwangerschaft sicher und informiert fühlen.

Der Mutterpass ist ein unverzichtbares Hilfsmittel für jede werdende Mutter und mit den richtigen Informationen wird er zu einem wertvollen Begleiter während deiner Schwangerschaft.

8/8 Fazit zum Text

Insgesamt ist der Mutterpass ein unverzichtbares Dokument während der Schwangerschaft. Die vielen Abkürzungen können anfangs verwirrend sein, doch mit diesem Artikel hast du einen Überblick über die wichtigsten Begriffe erhalten. Wir hoffen, dass wir dir damit die Unsicherheit nehmen konnten und du dich nun besser auf die kommenden Untersuchungen vorbereiten kannst.

Wenn du noch weitere Informationen rund um das Thema Schwangerschaft suchst, findest du auf unserer Website viele weitere Artikel, die dir dabei helfen können.

FAQ

Was bedeuten die Abkürzungen im Mutterpass?

Der Begriff BPD steht für Biparietaler Durchmesser, welcher die quer gemessene Größe des Babyköpfchens darstellt. Eine weitere relevante Bezeichnung ist FOD, welches den Längsdurchmesser des Köpfchens beschreibt. Der KU, also der Kopfumfang, gibt den Umfang des Babykopfs an. Zuletzt gibt es noch die Messung ATD, welche den Abdomenquerdurchmesser darstellt. Hierbei wird der Bauch des Babys von einer zur anderen Seite gemessen. Wenn du weitere Fragen hast, stehe ich gerne zur Verfügung.

Was bedeutet im Mutterpass SL?

Wenn du dich gerade auf eine Geburt vorbereitest, hast du sicher schon mal von der Abkürzung SL im Mutter-Kind-Pass gehört. SL bedeutet Schädellage und zeigt an, dass der Kopf des Babys bereits im Becken der Mutter liegt. Das Baby schaut dabei mit dem Hinterkopf zum Bauch der Mutter und mit dem Gesicht nach oben. Dies ist eine völlig normale Position und zeigt, dass sich dein Kind auf den Weg macht.

Was bedeutet n im Mutterpass?

Die Anzahl der Querfinger, die sich oberhalb (+) oder unterhalb (-) des Fixpunktes befinden, sind hier angegeben. Eine Möglichkeit, diese Messung anzuwenden, ist die Feststellung des Fundusstandes während der Schwangerschaft. Wenn zum Beispiel in der 23. Schwangerschaftswoche der Fundusstand 1 Querfinger unterhalb des Nabels ist, wird dies im Mutterpass als N-1 oder N/1 vermerkt. Möchtest du noch mehr über die Messung des Fundusstandes während der Schwangerschaft erfahren?

Was bedeutet bpd fod Ku ATD APD Au fl hl?

Kennst du dich mit den Abkürzungen BPD, FOD/KU, ATD und APD/AU aus? Diese Abkürzungen stehen für den Kopfdurchmesser, Kopfumfang, Bauchdurchmesser und Bauchumfang deines Babys. Falls du mehr Informationen dazu benötigst, kannst du dich gerne an deinen Arzt oder deine Hebamme wenden.

Was bedeutet Gravida 2 im Mutterpass?

Wenn eine Frau bereits eine Schwangerschaft durchgemacht hat, unabhängig davon, ob sie erfolgreich war oder Mehrlinge geboren wurden, und jetzt erneut schwanger ist, wird dies als zweite Schwangerschaft (Gravida = 2) bezeichnet. Eine Geburt zwischen der 24. und 37. Schwangerschaftswoche gilt als Frühgeburt und nicht als Fehlgeburt. Es wird als Parität und Geburt gezählt. Hoffentlich war das hilfreich!

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