Milchstau: Beachte das oder es wird gefährlich!

Milchstau

Inhaltsverzeichnis

Milchstauung: Ursachen

Milchstau wird durch einen Rückstau der Milch in der Brust verursacht. Das kann passieren, wenn das Baby nicht oft genug gestillt wird oder wenn die Mutter nicht oft genug Milch abpumpt. Ein Milchstau kann auch auftreten, wenn die Mutter bestimmte Medikamente einnimmt, z. B. die Antibabypille. Ein Milchstau kann dazu führen, dass die Brust hart, schmerzhaft und geschwollen wird. Oftmals tut auch die Brustwarze schmerzen. Die Behandlung des Milchstaus besteht darin, das Baby öfter zu stillen, die Milch öfter abzupumpen und Schmerzmittel einzunehmen. Wenn du einen Milchstau hast, ist es am besten, dass du einen Arzt aufsuchst, damit du die richtige Behandlung bekommst. Wenn er eine Mastitis diagnostiziert, wird er dir Medikamente geben, welche dir helfen werden.

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Erkennen eines Milchstaus

Milchstau ist ein medizinischer Zustand, der sich negativ auf deine Gesundheit, deine Gefühle und deine Fähigkeit, dich um dein Baby zu kümmern, auswirken kann. Er wird durch eine Ansammlung von Milchsäure im Blut verursacht. Milchsäure ist ein Abfallprodukt, das entsteht, wenn der Körper Kohlenhydrate abbaut. Die Anhäufung von Milchsäure kann Symptome wie Müdigkeit, Muskelschmerzen und Kurzatmigkeit verursachen. Ein Milchstau tritt am häufigsten bei Menschen auf, die sehr aktiv sind, z. B. bei Sportlern. Sie kann aber auch bei Menschen mit bestimmten Erkrankungen auftreten, z. B. bei Herzinsuffizienz oder Lebererkrankungen. Die Behandlung von Milchstau umfasst Ruhe, Eis und Abpumpen der Milch. Wenn du einen Milchstau hast, ist es wichtig, dass du einen Arzt aufsuchst, damit du die richtige Behandlung bekommst.

Milchstau: Beachte das oder es wird gefährlich!

Milchstau lindern: 4 heiße Tipps!

Wenn du unter Milchstau leidest, gibt es einige Dinge, die du tun kannst, um die Schmerzen und Schwellungen zu lindern. Hier sind vier heiße Tipps:

  • Stille dein Baby öfter. Das hilft, die Milch aus der Brust zu entfernen und die Schmerzen und Schwellungen zu verringern.
  • Pumpe die Milch öfter ab. Das hilft dabei, die Milch aus der Brust zu entfernen und die Schmerzen und Schwellungen zu reduzieren.
  • Nimm Schmerzmittel. Das wird helfen, die Schmerzen und Schwellungen zu reduzieren.
  • Suche einen Arzt auf. Das ist wichtig, damit du die richtige Behandlung bekommst. Warnzeichen sind Fieber oder Schüttelfrost.
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Stille weiter – und zwar so oft wie möglich

Wenn du unter einem Milchstau leidest, ist es wichtig, weiter zu stillen. Das hilft, die Milch aus der Brust zu entfernen und die Schmerzen und Schwellungen zu verringern. Stillen ist auch für das Baby wichtig. Es ist die beste Nahrungsquelle für das Baby und hilft außerdem, das Baby an die Mutter zu binden. Die Stillzeit ist eine sehr besondere Zeit im Leben der Mutter und des Kindes.  Die Nährstoffe, welche dein Kind durch die Muttermilch bekommt sind genau auf seine Bedürfnisse abgestimmt. Versuche mit der Hilfe von einer Hebamme, die richtige Position und die richtige Haltung beim Stillen zu bekommen, damit die Stillzeit eine besondere Zeit für dich bleibt.

Milch abpumpen

Wenn du unter einem Milchstau leidest, ist es wichtig, die Milch aus der Brust abzupumpen. Das hilft, die Milch aus der Brust zu entfernen und die Schmerzen und Schwellungen zu verringern.Du kannst Anfangs erstmal versuchen deine Brust unter der Dusche auszustreichen, dies sollte eine erste Linderung verschaffen. Das Abpumpen der Milch ist auch für das Baby wichtig. Am besten holst du dir Hilfe von einer Hebamme, welche dir zeigt, wie du die Pumpe an der Brustwarze ansetzt und dann die Muttermilch abpumst. Es ist die beste Nahrungsquelle für das Baby und hilft außerdem, das Baby an die Mutter zu binden. Eine elektrische Milchpumpe findest du hier.

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