Abführmittel Schwangerschaft: Sanfte Lösungen & Tipps für werdende Mütter

3 trimester schwangerschaft

Inhaltsverzeichnis

Herzlichen Glückwunsch zur Schwangerschaft! Obwohl diese Zeit voller Vorfreude und Glückseligkeit ist, kann Verstopfung ein unangenehmes Problem darstellen. Hormonelle Veränderungen, körperliche Veränderungen und eine Ernährungsumstellung können dazu führen, dass dein Darm träge wird.

Aber keine Sorge, wir haben einige Tipps und Tricks für dich, um Verstopfung sanft und effektiv zu behandeln. Wusstest du, dass 40-80% der Schwangeren unter Verstopfung leiden? Daher ist es wichtig, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen, um dein Wohlbefinden während der Schwangerschaft zu erhalten.

Um deinen Körper während der Schwangerschaft zu unterstützen, solltest du unbedingt unseren Artikel "Schwangerschaftsyoga" lesen und lernen, wie du durch gezielte Übungen deine körperliche und mentale Gesundheit förderst.

In drei Sätzen: Das Wesentliche auf den Punkt gebracht

  • Verstopfung in der Schwangerschaft kann durch hormonelle und körperliche Veränderungen sowie Ernährungsumstellungen verursacht werden.
  • Sanfte Hausmittel wie Sauerkraut und Obstsäfte können helfen, während bestimmte Abführmittel vermieden werden sollten.
  • Regelmäßige Bewegung, angepasste Ernährung und Stressminimierung können Verstopfung vorbeugen, während MICROLAX® und Dulcolax® als empfohlene Abführmittel gelten.

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1/8 Ursachen von Verstopfung in der Schwangerschaft

Hormonelle Veränderungen

Während der Schwangerschaft gibt es viele Veränderungen im Körper einer Frau. Eine davon sind die hormonellen Veränderungen, die auch Auswirkungen auf die Verdauung haben können. Mehr über die Verdauung und ihre Funktionen erfährst du hier: Ein Hormon namens Progesteron sorgt dafür, dass sich die Muskulatur im Darm entspannt, um Platz für das wachsende Baby zu schaffen.

Dadurch kann es jedoch zu einer Verlangsamung der Darmbewegungen kommen, was zu Verstopfung führen kann. Auch andere Hormone wie Östrogen und Relaxin können die Verdauung beeinflussen. Es ist daher wichtig, auf eine ballaststoffreiche Ernährung und ausreichend Bewegung zu achten, um Verstopfung zu vermeiden.

Sollte es dennoch zu Problemen kommen, gibt es sanfte Abführmittel wie MICROLAX® oder Dulcolax®, die für Schwangere empfohlen werden. Es ist jedoch wichtig, vor der Einnahme einen Arzt zu konsultieren. Hormonelle Veränderungen sind normal während der Schwangerschaft und können mit der richtigen Vorsorge und Pflege problemlos bewältigt werden.

Körperliche Veränderungen

Während der Schwangerschaft durchläuft dein Körper viele Veränderungen. Diese können auch die Verdauung beeinflussen und zu Verstopfung führen. Der wachsende Uterus drückt auf den Darm und verlangsamt die Bewegung der Nahrung.

Außerdem produziert der Körper mehr Progesteron, welches die Darmmuskulatur entspannt und die Verdauung verlangsamt. Aber keine Sorge, es gibt sanfte und natürliche Wege, um Verstopfung zu lindern. Mit einer ausgewogenen Ernährung, regelmäßiger Bewegung und gezielten Hausmitteln wie Sauerkraut oder Trockenfrüchten kannst du deinem Körper helfen, sich selbst zu regulieren.

Und wenn du doch mal Hilfe brauchst, gibt es auch Abführmittel, die speziell für Schwangere empfohlen werden. Wichtig ist jedoch, dass du auf Abführmittel verzichtest, die nicht für die Schwangerschaft geeignet sind. Deine Gesundheit und die deines Babys stehen an erster Stelle.

Abführmittel in der Schwangerschaft: Was du wissen solltest

  • Verstopfung in der Schwangerschaft ist ein häufiges Problem, das durch hormonelle Veränderungen, körperliche Veränderungen und Ernährungsumstellungen ausgelöst werden kann.
  • Sanfte Hausmittel wie lokale Mittel, Sauerkraut und Sauerkrautsaft, Trockenfrüchte und Obstsäfte sowie Quell- und Füllstoffe können bei Verstopfung helfen.
  • Abführmittel sollten während der Schwangerschaft vermieden werden, da sie das Baby beeinträchtigen können.
  • Um Verstopfung vorzubeugen, sollten Schwangere sich regelmäßig bewegen, ihre Ernährung anpassen und Stress minimieren.
  • Wenn Abführmittel während der Stillzeit erforderlich sind, sollten sie mit Vorsicht verwendet werden und in Absprache mit einem Arzt.
  • Risiken bei Verstopfung in der Schwangerschaft können sein: Hämorrhoiden, Analfissuren und Darmverschluss.
  • Empfohlene Abführmittel für Schwangere sind MICROLAX® und Dulcolax®, die jedoch auch nur nach Rücksprache mit einem Arzt verwendet werden sollten.
  • Es ist wichtig, dass Schwangere bei Verstopfung mit ihrem Arzt sprechen, um die beste Behandlungsmethode zu finden.

Ernährungsumstellung

Eine Schwangerschaft kann viele Veränderungen im Körper der werdenden Mutter auslösen – auch Verstopfung. Eine mögliche Ursache dafür ist eine Ernährungsumstellung. Es ist wichtig, auf eine ballaststoffreiche Ernährung zu achten und ausreichend zu trinken.

Frisches Obst und Gemüse, Vollkornprodukte und Hülsenfrüchte können dabei helfen, den Darm in Schwung zu halten. Auch probiotische Lebensmittel wie Joghurt oder Kefir können die Verdauung unterstützen. Es ist jedoch ratsam, auf stark gewürzte Speisen oder fettige Lebensmittel zu verzichten, da diese die Verdauung belasten können.

Eine ausgewogene Ernährung kann dazu beitragen, Verstopfung in der Schwangerschaft vorzubeugen und den Darm auf natürliche Weise in Schwung zu bringen.

Falls du während deiner Schwangerschaft unter Verstopfung leidest, kann dir unser Artikel über Tee während der Schwangerschaft helfen, Abhilfe zu schaffen.

2/8 Sanfte Hausmittel und Abführmittel bei Verstopfung

Lokale Mittel: Sanft und schnell

Wenn du während der Schwangerschaft unter Verstopfung leidest, gibt es viele sanfte und schnelle Mittel, um dir Linderung zu verschaffen. Lokale Mittel sind eine gute Option, um schnell eine Erleichterung zu spüren. Hier sind einige Möglichkeiten, die du ausprobieren kannst: - Ein warmes Bad kann helfen, die Muskeln zu entspannen und die Verdauung anzuregen.

- Eine Bauchmassage kann auch helfen, indem sie den Darm stimuliert. - Ein Glycerinzäpfchen kann schnell Abhilfe schaffen, aber du solltest dich vorher mit deinem Arzt abstimmen. - Nimm Magnesiumpräparate, um sicherzustellen, dass du genügend Magnesium im Körper hast.

Ein Mangel daran kann zu Verstopfung führen. - Trinke viel Wasser und iss ballaststoffreiche Lebensmittel, um die Verdauung zu unterstützen. Denke daran, dass es wichtig ist, mit deinem Arzt zu sprechen, bevor du irgendwelche Mittel einnimmst, insbesondere während der Schwangerschaft.

Sauerkraut und Sauerkrautsaft: Mild und gesund

Sauerkraut und Sauerkrautsaft sind nicht nur lecker, sondern auch ein sanftes Hausmittel gegen Verstopfung in der Schwangerschaft. Hier findest du alles Wichtige zum Thema Verstopfung : Die Milchsäurebakterien im Sauerkraut helfen dabei, die Darmflora zu regulieren und die Verdauung anzuregen. Sauerkrautsaft ist besonders mild und kann auch bei empfindlichem Magen getrunken werden.

Ein kleines Glas am Morgen kann schon Wunder bewirken. Aber Vorsicht: Nicht zu viel auf einmal trinken, da es sonst zu Blähungen kommen kann. Auch hier gilt: Langsam steigern und auf die eigene Verträglichkeit achten.

Sauerkraut und Sauerkrautsaft sind eine gesunde Alternative zu Abführmitteln und können auch langfristig zur Vorbeugung von Verstopfung eingesetzt werden.

Abführmittel-Tabelle: Wirkstoffe, Dosierung und Nebenwirkungen im Überblick

Abführmittel Wirkstoffe Dosierung Nebenwirkungen/Risiken Wechselwirkungen Alternative Methoden
Duphalac Lactulose 15-30 ml/Tag Blähungen, Bauchschmerzen, Durchfall bei Überdosierung Keine bekannt Bewegung, ballaststoffreiche Ernährung, ausreichend trinken
Microlax Natriumcitrat, Natriumlaurylsulfoacetat, Sorbitol 1-2 Tuben/Tag Rektale Reizungen, Krämpfe, Elektrolytstörungen bei Überdosierung Keine bekannt Bewegung, ballaststoffreiche Ernährung, ausreichend trinken
Magnesiumcitrat Magnesiumcitrat 300-600 mg/Tag Durchfall, Dehydrierung, Elektrolytstörungen bei Überdosierung Kann mit Antibiotika und Blutdrucksenkern interagieren Bewegung, ballaststoffreiche Ernährung, ausreichend trinken
Glycerin-Zäpfchen Glycerol 1-2 Zäpfchen/Tag Rektale Reizungen, Krämpfe, Elektrolytstörungen bei Überdosierung Keine bekannt Bewegung, ballaststoffreiche Ernährung, ausreichend trinken

Trockenfrüchte und Obstsäfte: Sanft und lecker

Wer kennt es nicht? Die Schwangerschaft bringt oft auch unangenehme Begleiterscheinungen mit sich, wie zum Beispiel Verstopfung. Doch keine Sorge, es gibt sanfte und leckere Hausmittel, die helfen können.

Trockenfrüchte und Obstsäfte sind eine tolle Möglichkeit, um den Stuhlgang sanft in Gang zu bringen. Datteln, Feigen oder Pflaumen sind besonders effektiv und gleichzeitig auch noch lecker. Aber auch Säfte, wie zum Beispiel Apfel-, Birnen- oder Pflaumensaft, können wahre Wunder bewirken.

Wichtig ist jedoch, dass man nicht übertreibt und nur in Maßen genießt. Ein Glas Saft am Tag oder eine Handvoll Trockenfrüchte als Snack sind vollkommen ausreichend. So kann man auf natürliche Weise Verstopfung vorbeugen und das ganz ohne unangenehme Nebenwirkungen.

Quell- und Füllstoffe: Natürlich und vorbeugend

Wer kennt das nicht: Verstopfung in der Schwangerschaft. Doch bevor man zu Abführmitteln greift, gibt es auch natürliche und vorbeugende Mittel, die helfen können. Quell- und Füllstoffe gehören dazu.

Diese können im Darm aufquellen und so das Stuhlvolumen erhöhen. Dazu zählen zum Beispiel Leinsamen, Flohsamen, Chia-Samen oder auch Haferkleie. Auch Obst und Gemüse, besonders Trockenfrüchte wie Datteln oder Feigen, können eine gute Quelle für Ballaststoffe sein.

Wichtig ist jedoch, ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen, um eine Verstopfung nicht zu verschlimmern. Mit diesen natürlichen Methoden kann man Verstopfung in der Schwangerschaft vorbeugen und dem Körper auf sanfte Weise helfen.

Übrigens, falls du dich fragst, ob Spargel während der Schwangerschaft sicher ist, haben wir einen informativen Artikel dazu veröffentlicht: "Spargel und Schwangerschaft" .

3/8 Abführmittel, die in der Schwangerschaft vermieden werden sollten

Auf der Suche nach einer schnellen Linderung für Verstopfung während der Schwangerschaft können einige Frauen auf Abführmittel zurückgreifen. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass nicht alle Abführmittel während der Schwangerschaft sicher sind. Bestimmte Abführmittel sollten vermieden werden, da sie das Risiko von Komplikationen erhöhen können.

Abführmittel, die stimulierende Wirkstoffe wie Senna oder Bisacodyl enthalten, sollten vermieden werden, da sie Uteruskontraktionen auslösen und das Baby gefährden können. Auch die Verwendung von Abführmitteln auf Mineralölbasis kann problematisch sein, da sie die Nährstoffaufnahme beeinträchtigen können. Es ist wichtig, vor der Verwendung von Abführmitteln während der Schwangerschaft immer Rücksprache mit einem Arzt zu halten.

Es gibt jedoch auch sanfte Hausmittel und natürliche Quell- und Füllstoffe, die helfen können, Verstopfung zu lindern, ohne das Risiko von Komplikationen zu erhöhen.

Wenn du in der Schwangerschaft unter Rückenschmerzen leidest, kann dir unser Artikel "Wärmflasche in der Schwangerschaft" helfen, die Schmerzen auf natürliche Weise zu lindern.

4/8 Verstopfung vorbeugen: Ernährung und Bewegung

Regelmäßige Bewegung

Bewegung ist während der Schwangerschaft besonders wichtig. Mehr über Bewegung und ihre Auswirkungen auf den Körper erfährst du hier. Regelmäßige körperliche Aktivität fördert nicht nur die Gesundheit, sondern kann auch Verstopfung vorbeugen. Yoga, Schwimmen und Spaziergänge sind gerade in der Schwangerschaft sehr empfehlenswert.

Auch ein leichtes Workout zu Hause oder im Fitnessstudio kann helfen, den Körper in Form zu halten. Wichtig ist, dass die Bewegung auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmt ist und nicht zu anstrengend wird. Mit regelmäßiger Bewegung können Sie auch Stress abbauen und sich auf die bevorstehende Geburt vorbereiten.

Gönnen Sie sich und Ihrem Baby diese wichtige Zeit und bleiben Sie in Bewegung.

Sanfte Abführmittel in der Schwangerschaft: 8 Tipps für eine gesunde Verdauung

  1. Bewege dich regelmäßig, um den Darm in Schwung zu halten.
  2. Passe deine Ernährung an und achte auf ballaststoffreiche Lebensmittel.
  3. Trinke ausreichend Wasser und ungesüßte Tees.
  4. Vermeide Stress und entspanne dich regelmäßig.
  5. Iss regelmäßig kleine Mahlzeiten und kaue ausgiebig.
  6. Nimm täglich Quell- und Füllstoffe wie Leinsamen oder Flohsamen zu dir.
  7. Trinke Sauerkrautsaft oder esse Sauerkraut als Beilage.
  8. Verwende Milde Abführmittel wie MICROLAX® oder Dulcolax®, aber nur nach Rücksprache mit deinem Arzt.

Ernährung anpassen

Eine ausgewogene Ernährung ist in der Schwangerschaft besonders wichtig, um das Baby optimal zu versorgen. Doch nicht nur das: Eine angepasste Ernährung kann auch Verstopfung vorbeugen. Ballaststoffreiche Lebensmittel wie Vollkornprodukte, Obst und Gemüse sollten auf dem Speiseplan stehen.

Auch ausreichend Flüssigkeit ist entscheidend, um den Stuhl weicher zu machen. Besonders geeignet sind Wasser, ungesüßte Tees und verdünnte Säfte. Verzichten sollte man hingegen auf stark zuckerhaltige und fettige Speisen sowie auf Alkohol und Nikotin.

Regelmäßige Mahlzeiten und langsameres Essen können ebenfalls helfen, Verdauungsprobleme zu vermeiden. Eine ausgewogene Ernährung ist also nicht nur gut für das Baby, sondern auch für die eigene Verdauung.

Stress minimieren

Stress minimieren: Wie du Verstopfung in der Schwangerschaft vorbeugen kannst Stress kann während der Schwangerschaft zu Verstopfung führen. Doch es gibt einige einfache Schritte, die du unternehmen kannst, um Stress zu minimieren und Verstopfung vorzubeugen. Regelmäßige Bewegung, eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Schlaf können dazu beitragen, Stress abzubauen.

Auch Entspannungsübungen wie Yoga oder Meditation sind eine gute Möglichkeit, um Stress abzubauen und die Verdauung zu fördern. Eine weitere Möglichkeit, um Stress abzubauen, ist die Reduzierung von äußeren Stressfaktoren. Vermeide es, dich mit negativen Emotionen zu beschäftigen und versuche, dich auf positive Dinge zu konzentrieren.

Wenn du dennoch unter Verstopfung leidest, gibt es sanfte Hausmittel und Abführmittel, die du während der Schwangerschaft einnehmen kannst. Informiere dich jedoch vorher über mögliche Risiken und vermeide Abführmittel, die in der Schwangerschaft nicht empfohlen werden. Indem du Stress minimierst und präventive Maßnahmen ergreifst, kannst du Verstopfung während der Schwangerschaft wirksam vorbeugen.

Im Zusammenhang mit Schwangerschaft gibt es viele Mythen und Fragen, deshalb schau unbedingt in unseren Artikel "Oliven und Schwangerschaft" , um alle wichtigen Informationen zu erfahren.

Wusstest du, dass schon im alten Ägypten Feigen als natürliches Abführmittel genutzt wurden? Die süßen Früchte enthalten viele Ballaststoffe und wirken dadurch verdauungsfördernd. Auch heute noch sind getrocknete Feigen ein beliebtes Hausmittel gegen Verstopfung.

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Diana W.

Ich bin Diana und Mama von einem Kind. Ich arbeite ich als Erzieherin und betreue Kinder ab dem 2. Lebensjahr. In meinen Blog Beiträgen teile ich meine Erfahrungen und gebe Tipps rund um Schwangerschaft, Geburt und die ersten Wochen mit dem Baby.

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5/8 Abführmittel während der Stillzeit

Abführmittel während der Stillzeit können für viele Mütter ein heikles Thema sein. Es ist wichtig, dass die richtigen Abführmittel verwendet werden, um den Körper nicht zu schädigen und gleichzeitig eine effektive Linderung von Verstopfung zu erreichen. Es gibt jedoch Abführmittel, die während der Stillzeit vermieden werden sollten.

Es empfiehlt sich, vor der Verwendung eines Abführmittels während der Stillzeit einen Arzt zu konsultieren, um sicherzustellen, dass es sicher ist. Einige Abführmittel können in die Muttermilch übergehen und dem Baby schaden. MICROLAX® und Dulcolax® sind sichere und wirksame Abführmittel, die von vielen Ärzten empfohlen werden.

Wenn Sie während der Stillzeit Verstopfung haben, sollten Sie sich nicht scheuen, mit Ihrem Arzt darüber zu sprechen, um die beste Lösung zu finden.

6/8 Mögliche Risiken bei Verstopfung in der Schwangerschaft

Mögliche Risiken bei Verstopfung in der Schwangerschaft Verstopfung ist ein häufiges Problem in der Schwangerschaft. Es kann zu Unwohlsein und Schmerzen führen. Aber das sind nicht die einzigen Risiken.

Verstopfung kann auch zu Hämorrhoiden und Analfissuren führen. Eine schlechte Darmgesundheit kann auch das Risiko von Schwangerschaftskomplikationen wie Präeklampsie erhöhen. Hier erfährst du mehr über mögliche Schwangerschaftskomplikationen : Es ist wichtig, Verstopfung in der Schwangerschaft ernst zu nehmen und Maßnahmen zu ergreifen, um sie zu verhindern oder zu behandeln.

Einige Abführmittel können in der Schwangerschaft sicher eingenommen werden, aber nur unter ärztlicher Aufsicht. Andere Abführmittel sollten vermieden werden. Es ist auch wichtig, eine ausgewogene Ernährung zu essen, regelmäßig zu bewegen und Stress zu minimieren, um Verstopfung vorzubeugen.

Wenn Sie sich Sorgen um Verstopfung machen, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Ihrer Hebamme.

7/8 Empfohlene Abführmittel für Schwangere

MICROLAX®

MICROLAX®: Das sanfte Abführmittel für Schwangere Verstopfung in der Schwangerschaft kann sehr unangenehm sein. Zum Glück gibt es Abhilfe: das sanfte Abführmittel MICROLAX®. Es ist speziell für Schwangere entwickelt und hilft schnell und schonend bei Verstopfung.

MICROLAX® ist einfach anzuwenden und wirkt innerhalb weniger Minuten. Die kleine Tube enthält eine milde Lösung, die den Stuhl weicher macht und den Darm sanft entleert. Das Abführmittel ist sehr gut verträglich und hat keine negativen Auswirkungen auf das ungeborene Kind.

Wenn Sie schwanger sind und unter Verstopfung leiden, sollten Sie nicht zögern, MICROLAX® auszuprobieren. Es ist eine sichere und effektive Methode, um Ihre Beschwerden zu lindern. Sprechen Sie jedoch immer zuerst mit Ihrem Arzt oder Ihrer Hebamme, bevor Sie ein Abführmittel einnehmen.

Mit MICROLAX® können Sie sich wieder wohl fühlen und Ihren Alltag genießen – ohne Verstopfung und Unbehagen. Probieren Sie es aus und überzeugen Sie sich selbst von seiner Wirksamkeit!


In der Schwangerschaft kann Verstopfung zu einem Problem werden. Doch welche Abführmittel sind in dieser Zeit geeignet? Ein Einlauf kann Abhilfe schaffen. Erfahre hier mehr über dieses natürliche Abführmittel.

Dulcolax®

Dulcolax®: Ein sanftes Abführmittel für Schwangere Verstopfung während der Schwangerschaft kann sehr unangenehm sein. Viele Frauen suchen nach einem Abführmittel, das sicher und wirksam ist. Dulcolax® ist eine gute Option für Schwangere, die unter Verstopfung leiden.

Es handelt sich um ein sanftes Abführmittel, das den Stuhl aufweicht und den Darm anregt, sich zu entleeren. Es ist sicher für die werdende Mutter und das Baby, da es nicht in den Blutkreislauf gelangt und im Magen-Darm-Trakt bleibt. Dulcolax® sollte jedoch nur nach Absprache mit dem Arzt eingenommen werden, um sicherzustellen, dass es für die individuelle Situation geeignet ist.

Die empfohlene Dosierung sollte nicht überschritten werden. Wenn Sie unter Verstopfung leiden und ein Abführmittel in der Schwangerschaft benötigen, ist Dulcolax® eine gute Option. Es ist sanft und wirksam und kann Ihnen helfen, sich besser zu fühlen.

Sprechen Sie jedoch immer mit Ihrem Arzt, bevor Sie ein neues Medikament einnehmen.

Übrigens haben wir auch einen hilfreichen Artikel zum Thema Sodbrennen in der Schwangerschaft, den du dir gerne hier durchlesen kannst.

8/8 Fazit zum Text

Also, wenn du schwanger bist und unter Verstopfung leidest, gibt es viele sanfte und natürliche Hausmittel, die dir helfen können. Es ist wichtig, Abführmittel während der Schwangerschaft zu vermeiden, es sei denn, dein Arzt hat sie ausdrücklich empfohlen. Wir haben dir einige sichere Optionen aufgezeigt, wie zum Beispiel MICROLAX® und Dulcolax®, aber denke daran, immer mit deinem Arzt zu sprechen, bevor du etwas Neues ausprobierst.

Indem du dich gesund ernährst, regelmäßig Sport treibst und Stress minimierst, kannst du auch Verstopfung vorbeugen. Wir hoffen, dass dieser Artikel dir geholfen hat und empfehlen dir, weitere Artikel auf unserer Seite zu lesen, um mehr über verschiedene Gesundheitsthemen zu erfahren.

FAQ

Welche Abführmittel darf man in der Schwangerschaft nehmen?

Wenn du in der Schwangerschaft unter Verstopfung leidest und herkömmliche Quellmittel nicht ausreichend wirken, gibt es Abführmittel wie Lactulose oder Macrogol, die du in Erwägung ziehen kannst. Falls diese beiden Substanzen nicht den gewünschten Effekt bringen, könnten Bisacodyl oder Glycerol für eine kurze Anwendung infrage kommen. Beachte jedoch, dass du vor der Einnahme von Abführmitteln immer erst deinen Arzt konsultieren solltest.

Was kann man gegen harten Stuhlgang machen in der Schwangerschaft?

Als werdende Mutter ist es wichtig, genug Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Achte darauf, mindestens acht bis zehn Gläser Wasser, Tee oder Fruchtschorlen zu trinken - verteilt über den ganzen Tag. Dadurch bleibt dein Stuhl geschmeidig und der Transport im Darm wird erleichtert. Übrigens ist es auch gut für die Versorgung deines ungeborenen Kindes.

Was hilft sofort für Verstopfung?

Kennst du schon das natürliche Hausmittel gegen Verstopfung? Warmes, gesalzenes Wasser kann hierbei helfen und ist für jeden einfach umsetzbar. Beim Aufstehen einfach ein Glas lauwarmes Wasser mit etwas Salz vermischen und auf nüchternen Magen trinken. Das kann den Entleerungsreiz deines Darms auslösen und zur Aktivierung deiner Verdauung beitragen. Probier es doch mal aus!

Wann beginnt Verstopfung in der Schwangerschaft?

Vielleicht hast du schon bemerkt, dass sich dein Körper in der Schwangerschaft verändert und einige Beschwerden auftreten können. Zum Beispiel können Blähungen und Verstopfung schon in der frühen Schwangerschaft vorkommen, während Sodbrennen eher gegen Ende verstärkt auftritt. Die Ursache dafür sind die körperlichen und hormonellen Veränderungen, die in dieser Zeit stattfinden.

Kann Abführmittel Wehen auslösen?

Solltest Du nach einem natürlichen Abführmittel suchen, könnte Rizinusöl eine Option für Dich sein. Es aktiviert den Darm, indem es starke Kontraktionen der Darmmuskulatur auslöst. Durch diese Wirkung kann es auf natürliche Weise auch die Gebärmutter aktivieren und dadurch Wehen auslösen. Es ist jedoch ratsam, vor der Anwendung von Rizinusöl immer einen Arzt zu konsultieren.

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