40. SSW Geburtsanzeichen: Erkennen & Vorbereiten auf die bevorstehende Geburt

Inhaltsverzeichnis

Bist du auch in der 40. Schwangerschaftswoche und fragst dich, welche Anzeichen auf eine baldige Geburt hinweisen? Oder bist du einfach neugierig und möchtest mehr darüber erfahren?

Dann bist du hier genau richtig. In diesem Artikel werden wir dir alle wichtigen Informationen zu den Geburtsanzeichen in der 40. SSW liefern.

Wusstest du zum Beispiel, dass nur etwa 5 Prozent der Babys tatsächlich am errechneten Geburtstermin zur Welt kommen? Es kann also durchaus sein, dass du noch etwas Geduld haben musst. Doch keine Sorge, wir werden dir zeigen, wie du dich optimal auf die Geburt vorbereiten kannst und worauf du achten solltest, um den Start in das Familienleben bestmöglich zu gestalten.

Die wichtigsten Erkenntnisse im Überblick

  • Die Geburt steht kurz bevor, wenn Wehen auftreten, die Fruchtblase platzt oder es zu einem Fruchtwasserabgang kommt.
  • In der 40. SSW können typische Symptome wie Senk- oder Geburtswehen auftreten, wobei Entspannungstechniken und die Unterstützung von Hebammen und dem Partner helfen können.
  • Fragen rund um die Geburt in der 40. SSW betreffen mögliche Verzögerungen, Methoden zur Förderung der Wehen, den Geburtsplan und den Ablauf im Krankenhaus oder Geburtshaus.

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1/5 Erste Anzeichen der Geburt in der 40. Schwangerschaftswoche

Wehen als deutlichstes Geburtsanzeichen

Wenn es um das Erkennen von Geburtsanzeichen in der 40. Schwangerschaftswoche geht, sind Wehen das deutlichste Signal dafür, dass die Geburt bald beginnen wird. Es ist wichtig, zwischen Senk- und Geburtswehen zu unterscheiden, da Senkwehen normalerweise keine Schmerzen verursachen und nur ein Anzeichen dafür sind, dass sich das Baby in eine günstigere Position bewegt. Mehr über Senkwehen erfährst du auf der folgenden Seite.

Bei Geburtswehen hingegen werden die Schmerzen stärker und häufiger. Wenn du regelmäßige, starke und schmerzhafte Kontraktionen spürst, solltest du dich auf den Weg ins Krankenhaus oder zum Arzt machen. Denke daran, dass jede Frau unterschiedlich ist und die Intensität der Wehen von Person zu Person variiert.

Vertraue auf dein Bauchgefühl und zögere nicht, medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen, wenn du unsicher bist.

Für eine entspannte Schwangerschaft und eine sanfte Geburt empfehle ich dir unseren Artikel „Schwangerschaftsyoga“ .

Blasensprung und Fruchtwasserabgang

Es ist soweit: Deine 40. Schwangerschaftswoche ist angebrochen und das Baby könnte jeden Moment zur Welt kommen. Ein Zeichen dafür kann der Blasensprung oder Fruchtwasserabgang sein.

Wenn du plötzlich einen Schwall Flüssigkeit verlierst, kann dies ein Hinweis darauf sein, dass die Fruchtblase geplatzt ist. Auch ein stetiger Flüssigkeitsverlust kann auf den Blasensprung hindeuten. Es ist wichtig, dass du in diesem Fall umgehend deinen Arzt oder deine Hebamme informierst.

Oftmals beginnen die Wehen nach dem Blasensprung innerhalb weniger Stunden, doch es kann auch einige Tage dauern. Eine künstliche Einleitung der Geburt wird meist empfohlen, da das Risiko einer Infektion steigt, wenn die Fruchtblase länger als 24 Stunden geplatzt ist. Achte auf weitere Anzeichen wie Senk- oder Geburtswehen und packe schon einmal deine Kliniktasche.

Bald hältst du dein kleines Wunder in den Armen!

Hast du schon vom Schleimpfropf gehört? Wie er aussieht und was der Abgang bedeutet, erfährst du in unserem Artikel „Schleimpfropf Abgang“ .

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Mutterschutz und Vorwehen

Mutterschutz und Vorwehen: Alles, was du wissen musst Der Mutterschutz und die Vorwehen sind zwei wichtige Aspekte der Geburt in der 40. Schwangerschaftswoche. Der Mutterschutz dient dazu, die Mutter und das Kind vor möglichen Komplikationen zu schützen und ermöglicht es der Mutter, sich auf die Geburt vorzubereiten.

Dabei darf die werdende Mutter nicht mehr arbeiten und sollte sich schonen. Die Vorwehen sind ein Zeichen dafür, dass sich der Körper auf die Geburt vorbereitet. Sie sind jedoch noch nicht stark genug, um die Geburt auszulösen.

Die Vorwehen können sich über einen längeren Zeitraum hinziehen und sind meist unregelmäßig. Wichtig ist es, auf den eigenen Körper zu hören und sich bei starken Schmerzen oder Unwohlsein an den Arzt oder die Hebamme zu wenden. Die Geburt ist ein natürlicher Prozess und sollte ohne unnötigen Druck und Stress ablaufen.

Der Mutterschutz und die Vorwehen geben der Mutter die Möglichkeit, sich auf das bevorstehende Ereignis vorzubereiten und die letzten Tage der Schwangerschaft zu genießen.

Wusstest du, dass manche Frauen während der Geburt tatsächlich Zähneknirschen erleben können? Dies ist eine natürliche Reaktion des Körpers auf die Schmerzen und Anstrengung während der Geburt.

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Diana W.

Ich bin Diana und Mama von einem Kind. Ich arbeite ich als Erzieherin und betreue Kinder ab dem 2. Lebensjahr. In meinen Blog Beiträgen teile ich meine Erfahrungen und gebe Tipps rund um Schwangerschaft, Geburt und die ersten Wochen mit dem Baby.

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Veränderungen im Körper der werdenden Mutter

Der Körper einer werdenden Mutter durchläuft viele Veränderungen während der Schwangerschaft. In der 40. Schwangerschaftswoche können einige dieser Veränderungen besonders deutlich sein.

Der Bauch der Mutter ist oft sehr groß und schwer, was zu Schmerzen im Rücken und im Beckenbereich führen kann. Auch die Atmung kann erschwert sein. Die Mutter kann außerdem vermehrt unter Müdigkeit und Schlaflosigkeit leiden.

Hormonelle Veränderungen können zu Stimmungsschwankungen und einem verstärkten Bedürfnis nach Nähe und Unterstützung führen. Die Vorfreude auf die Geburt und das neue Leben mit dem Baby können jedoch auch für positive Emotionen sorgen. Es ist wichtig, dass die werdende Mutter auf ihren Körper hört und sich ausreichend Ruhe und Entspannung gönnt.

Auch regelmäßige Bewegung und eine gesunde Ernährung können helfen, die körperlichen Veränderungen besser zu bewältigen.

Ab der Schwangerschaftswoche 30 kannst du einen Geburtsvorbereitungskurs besuchen, wo dir alles wichtige über die Schwangerschaft, die Geburt, das Stillen und die Zeit danach vermittelt wird.

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2/5 Wie du die Geburtsanzeichen in der 40. SSW erkennst

Typische Symptome und ihre Bedeutung

Wenn du dich in der 40. Schwangerschaftswoche befindest, können bestimmte Symptome darauf hinweisen, dass die Geburt bald bevorsteht. Zu den häufigsten Anzeichen gehören Senkwehen, die auftreten, wenn sich das Baby in Richtung des Geburtskanals bewegt.

Diese Wehen können Druck im Unterleib verursachen und ein Ziehen im Rücken verursachen. Auch Vorwehen sind üblich, bei denen der Bauch hart wird und sich wieder entspannt. Ein weiteres Anzeichen ist der Blasensprung oder Fruchtwasserabgang, bei dem das Fruchtwasser aus der Gebärmutter austritt.

Wenn du diese Symptome bemerkst, solltest du dich auf die Geburt vorbereiten und deine Kliniktasche packen. Hier findest du hilfreiche Tipps für die Zusammenstellung deiner Kliniktasche . Aber keine Panik, es ist normal, dass sich die Geburt verzögert und es ist wichtig, dass du dich entspannst und auf die Unterstützung deiner Hebamme und deines Partners vertraust.

Übrigens, falls du in der Schwangerschaft unter Rückenschmerzen leidest, kann dir unser Artikel „Wärmflasche in der Schwangerschaft“ weiterhelfen.

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Unterschied zwischen Senk- und Geburtswehen

Das Warten auf die Geburt kann für werdende Mütter und Väter eine aufregende Zeit sein. Ein wichtiger Aspekt ist die Unterscheidung zwischen Senk- und Geburtswehen. Senkwehen treten meist etwa zwei Wochen vor dem Geburtstermin auf und signalisieren, dass sich das Baby ins Becken bewegt.

Dabei verspüren Mütter oft einen Druck im Unterleib und müssen öfter auf die Toilette. Geburtswehen hingegen sind deutlich stärker und kommen rhythmisch in regelmäßigen Abständen. Hier empfinden Frauen starke Schmerzen im Rücken und Bauch.

Sobald die Wehen in regelmäßigen Abständen von etwa fünf Minuten auftreten, sollte die werdende Mutter ins Krankenhaus oder zu ihrer Hebamme gehen. Es ist wichtig, sich rechtzeitig auf den Weg zu machen, um eine entspannte und sichere Geburt zu gewährleisten.

Was bedeuten Senkwehen und Druck im Beckenbereich in der 40 SSW? Geburtsanzeichen im Überblick

  • Die meisten Geburten finden zwischen der 38. und 42. Schwangerschaftswoche statt.
  • Wehen sind das deutlichste Anzeichen für den Beginn der Geburt.
  • Ein Blasensprung oder Fruchtwasserabgang kann ebenfalls ein Anzeichen sein, dass die Geburt bald beginnt.
  • Mutterschutz und Vorwehen bereiten den Körper auf die Geburt vor.
  • Viele Frauen empfinden in der 40. SSW einen starken Druck im Beckenbereich.
  • Senkwehen können ebenfalls ein Anzeichen für den baldigen Beginn der Geburt sein.
  • Es ist wichtig, sich auf die Unterstützung von Hebamme und Partner zu verlassen und sich gut auf die Geburt vorzubereiten.

Wann solltest du ins Krankenhaus oder zum Arzt gehen?

Geburtsanzeichen in der 40. Schwangerschaftswoche können ein Hinweis darauf sein, dass es bald losgeht. Aber wann solltest du ins Krankenhaus oder zum Arzt gehen?

Wenn du starke, regelmäßige Wehen hast, die alle fünf Minuten auftreten und länger als eine Minute dauern, ist es Zeit, sich auf den Weg zu machen. Wenn du Blutungen oder einen starken Fluorabgang bemerkst, solltest du ebenfalls sofort einen Arzt aufsuchen. In manchen Fällen kann auch ein plötzlicher und starker Schmerz im Bauchraum auf Komplikationen hindeuten und sollte sofort behandelt werden.

Wenn du unsicher bist, ob du ins Krankenhaus gehen solltest, rufe deine Hebamme oder den diensthabenden Arzt an und schildere deine Symptome. Es ist besser, einmal zu viel ins Krankenhaus zu fahren, als zu spät zu kommen.

3/5 Geburtsvorbereitung in der 40. Schwangerschaftswoche

Die Kliniktasche packen

Es ist soweit! Die 40. Schwangerschaftswoche ist erreicht und es kann jeden Moment losgehen.

Um für den Fall der Fälle gerüstet zu sein, gehört das Packen der Kliniktasche zu den wichtigsten Aufgaben auf der To-Do-Liste. Doch was genau sollte man einpacken? Als Faustregel gilt: Alles, was man für einen Kurzurlaub benötigt, sollte dabei sein.

Dazu gehören bequeme Kleidung für die Entbindung, Hygieneartikel, Still-BHs, Socken und warme Kleidung für den Nachhauseweg. Auch eine Kamera und ein Handy-Ladegerät sollten nicht fehlen. Wichtig ist auch, dass man die Dokumente wie den Mutterpass und die Krankenversicherungskarte griffbereit hat.

Es empfiehlt sich, die Tasche bereits ab der 36. Schwangerschaftswoche zu packen, um im Ernstfall keine Zeit zu verlieren. Mit einer gut gepackten Tasche kann man sich entspannt auf den Weg in die Klinik machen und sich voll und ganz auf die bevorstehende Geburt konzentrieren.

Übrigens, wenn du dich noch unsicher fühlst, was du für die Erstausstattung deines Babys brauchst, haben wir hier den perfekten Artikel: „Wie du dein Baby mit der perfekten Erstausstattung versorgst“ .

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Entspannungstechniken und Ablenkung

Entspannungstechniken und Ablenkung sind wichtige Aspekte der Geburtsvorbereitung in der 40. Schwangerschaftswoche. Es gibt verschiedene Methoden, um sich zu entspannen und abzulenken, wenn die Wehen einsetzen.

Eine Möglichkeit ist, sich auf die Atmung zu konzentrieren und tiefe Atemzüge zu nehmen. Auch eine warme Dusche oder ein Bad können helfen, die Muskeln zu lockern und den Schmerz zu lindern. Zudem können Entspannungsübungen wie Yoga oder Meditation helfen, den Geist zu beruhigen und den Körper zu entspannen.

Eine weitere Möglichkeit ist, sich abzulenken, indem man Musik hört, ein Buch liest oder sich mit Freunden unterhält. Wichtig ist, dass jede Frau ihre individuellen Bedürfnisse und Vorlieben berücksichtigt und sich auf das konzentriert, was ihr während der Geburt am meisten hilft. Die Unterstützung des Partners oder einer Hebamme kann ebenfalls eine große Hilfe sein, um die Entspannung zu fördern.

Wehenarten: Intensität, Dauer, Häufigkeit und weitere Symptome – Tabelle

WehenartIntensitätDauerHäufigkeitSchmerzortWeitere Symptome
SenkwehenLeicht bis mittel30 Sekunden bis 2 MinutenUnregelmäßig, häufiger am AbendUnterer Rücken, UnterleibVermehrter Ausfluss, Druckgefühl im Beckenbereich
EröffnungswehenMittel bis stark30 Sekunden bis 1 MinuteRegelmäßig, alle 5-10 MinutenUnterer Rücken, UnterleibDruckgefühl im Beckenbereich, Blasendruck, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Blutungen
AusstoßwehenStark30 Sekunden bis 1 MinuteRegelmäßig, alle 1-2 MinutenUnterer Rücken, UnterleibDruckgefühl im Beckenbereich, Blasendruck, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Blutungen
NachgeburtswehenLeicht bis mittelBis zu 2 MinutenRegelmäßig, alle 5-10 MinutenUnterer Rücken, UnterleibAusstoß von Plazentarresten, Nachblutungen

Einrichtung des Babyzimmers

Wenn die Geburt in der 40. Schwangerschaftswoche bevorsteht, solltest du auch das Babyzimmer vorbereiten. Mehr Inspiration für dein Babyzimmer ? Dann schau doch mal auf dieser Seite vorbei. Die Einrichtung des Babyzimmers ist ein wichtiger Schritt, um dein Baby in einer sicheren und gemütlichen Umgebung willkommen zu heißen.

Aber wo fängst du an? Zuerst solltest du entscheiden, welchen Raum du als Babyzimmer nutzen möchtest. Achte darauf, dass das Zimmer genügend Platz für ein Kinderbett, einen Wickeltisch und einen Schrank bietet.

Die Möbel sollten stabil und sicher sein, um mögliche Verletzungen zu vermeiden. Dekoriere das Zimmer mit süßen Details wie Bildern, Kuscheltieren oder Wandstickern, aber achte darauf, dass das Zimmer nicht zu vollgestopft wird. Vergiss nicht, auch an die praktischen Dinge wie Windeln, Feuchttücher und Babykleidung zu denken.

Wenn du alles vorbereitet hast, kannst du dich entspannen und auf die Ankunft deines Babys freuen.

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Auf die Unterstützung von Hebamme und Partner vertrauen

In der 40. Schwangerschaftswoche sind die Geburtsanzeichen nicht mehr zu übersehen. Doch keine Sorge, du bist nicht allein.

Hebammen und dein Partner werden dich unterstützen, wenn es soweit ist. Sie stehen dir zur Seite und sorgen dafür, dass du dich während der Geburt sicher und geborgen fühlst. Dein Partner kann dir bei der Atmung und Entspannung helfen, während die Hebamme die Wehen überwacht und dich medizinisch betreut.

Vertraue auf ihr Wissen und ihre Erfahrung. Je besser du vorbereitet bist, desto entspannter wirst du die Geburt erleben. Vergiss nicht, dass du jederzeit Fragen stellen und um Hilfe bitten kannst.

Die Geburt ist ein einzigartiges Erlebnis, das du mit deinem Partner und der Hebamme teilst. Vertraue ihnen und genieße den Moment.

So bereitest du dich auf die Geburt vor: Tipps für die 40 SSW und mögliche Anzeichen

  1. Packe deine Kliniktasche mit allem, was du und dein Baby brauchen könntet.
  2. Überlege dir Entspannungstechniken, die du während der Wehen anwenden kannst, und bereite dich auf Ablenkung vor.
  3. Richte das Babyzimmer ein und sorge dafür, dass alles, was du und dein Baby benötigen, griffbereit ist.
  4. Vertraue auf die Unterstützung deiner Hebamme und deines Partners während der Geburt.

4/5 Häufige Fragen rund um die Geburtsanzeichen in der 40. SSW

Was passiert, wenn die Geburt nicht in der 40. SSW beginnt?

Es ist durchaus normal, dass die Geburt nicht genau in der 40. Schwangerschaftswoche beginnt. In der Tat beginnen viele Geburten erst nach dieser Zeit.

Während der Schwangerschaft kann der voraussichtliche Geburtstermin abweichen und die Geburt kann bis zu zwei Wochen später oder früher beginnen. Es ist wichtig, geduldig zu sein und sich keine Sorgen zu machen, solange es keine Anzeichen gibt, dass das Baby in Gefahr ist. Es ist auch wichtig, eng mit Ihrem Arzt oder Ihrer Hebamme zusammenzuarbeiten, um sicherzustellen, dass Ihr Baby sicher und gesund ist.

Wenn Sie besorgt sind oder Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Ihre Hebamme, um weitere Informationen zu erhalten.

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Wie kann ich Wehen fördern oder Anzeichen besser deuten?

Du bist in der 40. SSW und möchtest die Geburt vielleicht ein wenig anstoßen oder einfach sicher sein, dass du die Anzeichen richtig deuten kannst? Hier sind ein paar Tipps, die dir dabei helfen können.

Entspannungstechniken wie Yoga oder Meditation können dazu beitragen, dass dein Körper sich besser auf die Geburt vorbereitet und Wehen ausgelöst werden. Auch ein Spaziergang an der frischen Luft kann helfen, den Geburtsprozess zu fördern. Um die Anzeichen besser deuten zu können, ist es wichtig, dass du dich gut über die verschiedenen Phasen der Geburt informierst.

Halte Ausschau nach typischen Symptomen wie Rückenschmerzen, Krämpfen oder einem Gefühl von Druck nach unten. Wenn du unsicher bist, ob es wirklich losgeht, zögere nicht, deinen Arzt oder deine Hebamme anzurufen. Sie können dir weitere Tipps geben und dich beruhigen, wenn es noch nicht soweit ist.

Was erwartet mich bei der Geburt im Krankenhaus oder Geburtshaus?

Die Entscheidung, wo das Baby zur Welt kommen soll, ist eine wichtige und persönliche Wahl. Wenn Sie sich für ein Krankenhaus oder Geburtshaus entschieden haben, fragen Sie sich vielleicht, was Sie dort erwartet. In beiden Einrichtungen stehen Ihnen erfahrene Fachkräfte zur Verfügung, die Sie während der Geburt unterstützen werden.

Sie werden in einem speziell für die Geburt ausgestatteten Raum untergebracht und haben Zugang zu Schmerzlinderungsmitteln, wenn Sie sie benötigen. Im Krankenhaus können Sie auch von modernster medizinischer Technologie profitieren, falls Komplikationen auftreten sollten. Im Geburtshaus wiederum steht ein häuslicheres Ambiente im Vordergrund, bei dem Sie sich entspannen und sich auf die Geburt konzentrieren können.

Unabhängig davon, wo Sie Ihr Baby zur Welt bringen, sollten Sie sicherstellen, dass Sie sich wohl und sicher fühlen. Vertrauen Sie auf Ihr Bauchgefühl und sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Ihrer Hebamme über alle Fragen oder Bedenken, die Sie haben könnten.

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Welche Rolle spielt der Geburtsplan in dieser Phase? Erfahre hier mehr über die Erstellung deines persönlichen Geburtsplans auf dieser Seite.

Der Geburtsplan ist ein wichtiger Leitfaden für werdende Mütter, die sich auf die Geburt ihres Kindes vorbereiten. In der 40. Schwangerschaftswoche kann der Geburtsplan helfen, die bevorstehende Geburt besser zu organisieren und zu strukturieren.

Er gibt den Rahmen vor, in dem die Geburt ablaufen soll und berücksichtigt individuelle Wünsche und Bedürfnisse. Ob es um die Art der Schmerzlinderung, die Position während der Geburt oder die Anwesenheit des Partners geht – der Geburtsplan hilft dabei, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und unnötigen Stress zu vermeiden. Allerdings sollte man sich auch darauf einstellen, dass ein Geburtsplan nicht immer eingehalten werden kann und es zu unvorhergesehenen Situationen kommen kann.

Flexibilität und Offenheit sind daher genauso wichtig wie eine gute Planung. Letztendlich geht es darum, dass sich die werdende Mutter sicher und gut aufgehoben fühlt und die bestmögliche Unterstützung erfährt.


Die 40. Schwangerschaftswoche ist ein aufregender Meilenstein für werdende Mütter. Aber woran erkennt man, dass es bald losgeht? In diesem Video erfährst du alles über Geburtsanzeichen und was du tun kannst, um dich auf die Geburt vorzubereiten. Schau rein auf D-SSK.de!

5/5 Fazit zum Text

Wir hoffen, dass dieser Artikel dir geholfen hat, die Geburtsanzeichen in der 40. Schwangerschaftswoche besser zu verstehen und dich auf die bevorstehende Geburt vorzubereiten. Es ist wichtig, dass du auf deinen Körper hörst und dich bei Unsicherheiten an deinen Arzt oder deine Hebamme wendest.

Denke daran, dass jede Geburt einzigartig ist und es keine Garantie dafür gibt, dass die Geburt in der 40. SSW beginnt. Wenn du weitere Fragen hast, empfehlen wir dir, unsere anderen Artikel zum Thema Schwangerschaft und Geburt zu lesen.

Wir wünschen dir alles Gute für die bevorstehende Geburt!

FAQ

Wann merkt man dass die Geburt bald los geht?

Eine eindeutige Anzeige dafür, dass die Geburt bald bevorsteht, ist die Ausstoßung des Schleimpfropfs aus dem Muttermund. Dieser Schleimpfropf dient während der Schwangerschaft als Verschluss, um das Baby vor Infektionen zu schützen. In der Regel wird er ein bis zwei Tage vor der Geburt oder am Tag der Geburt abgestoßen und geht in Form einer schleimigen Substanz ab, oft auch begleitet von leichten Blutungen. Es ist ein Zeichen dafür, dass der Körper der Geburt näherkommt und dass es Zeit ist, sich auf den Weg ins Krankenhaus oder zur Geburtshilfe zu machen.

Wie fühlt man sich kurz vor der Geburt?

Bald ist es soweit – dein Baby kommt zur Welt! In den letzten Tagen vor der Geburt nimmt es nochmal ordentlich zu und wird es langsam eng in deinem Bauch. Aus diesem Grund bewegt sich dein Kind nicht mehr so ausgiebig wie zuvor, aber mach dir keine Sorgen – das ist normal! Es ist einfach keine ausreichende Platz mehr vorhanden. Aber keine Sorge, das bedeutet nicht, dass dein Baby komplett ruhig ist. Es bewegt sich immer noch, allerdings nicht mehr so stark wie vorher.

Wann geht es endlich los mit der Geburt 40 SSW?

Herzlichen Glückwunsch, dass du bereits die 40. SSW erreicht hast! Das bedeutet, dass der 10. Monat deiner Schwangerschaft bald zu Ende geht und du in Kürze dein Baby in den Armen halten wirst. Die Vorfreude und Spannung steigt sicherlich von Tag zu Tag. Genieße diese letzten Momente der Schwangerschaft, bevor es losgeht!

Wie bekomme ich Wehen in der 40 SSW?

Wenn du dich in der 40. Schwangerschaftswoche befindest, dann ist es möglich, dass die Geburt bald bevorsteht. Um diesen Prozess zu beschleunigen, kannst du einige Maßnahmen ergreifen. Zum Beispiel können leichte Bewegungen wie Treppensteigen oder warme Bäder dazu beitragen, die Wehen zu fördern. Beachte jedoch, dass diese Maßnahmen nicht für jeden geeignet sein könnten und du solltest mit deinem Arzt oder deiner Ärztin sprechen, bevor du etwas unternimmst.

Wie plötzlich kann die Geburt losgehen?

Ein wichtiger Hinweis für dich, falls du bald ein Kind erwartest: Wehen kommen nicht auf einmal stark und heftig, sondern entwickeln sich langsam und werden allmählich stärker. Dabei durchlaufen sie verschiedene Phasen, die jeweils unterschiedliche Intensitäten haben. Eine frühe Anzeichen können ein ungewohntes, schwer zu beschreibendes Druckgefühl sein. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass jede Schwangerschaft und jede Geburt einzigartig ist und sich nicht immer nach dem gleichen Schema abspielt. Während der Schwangerschaft solltest du daher engen Kontakt zu deinem Arzt oder deiner Hebamme halten, um dich bestmöglich auf die bevorstehende Geburt vorzubereiten.

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