Herzlichen Glückwunsch, du bist schon in der 39+3 SSW! Das bedeutet, dass dein Baby bald auf die Welt kommen wird. In dieser Phase der Schwangerschaft gibt es viele Veränderungen, sowohl bei dir als auch bei deinem Baby.
In diesem Artikel erfährst du alles, was du wissen musst, um bestmöglich auf die Geburt vorbereitet zu sein. Wusstest du zum Beispiel, dass in der 39+3 SSW das Gehirn deines Babys noch weiter wächst und sich entwickelt? Les weiter, um mehr darüber zu erfahren und dich optimal auf die bevorstehende Geburt vorzubereiten.
Kurz erklärt: Was du über das Thema wissen musst
- Das Baby in der 39+3 SSW ist vollständig entwickelt und hat ein Gewicht von etwa 3,2 kg. Die werdende Mutter kann Unruhe und Energieschübe spüren, sowie Geburtsanzeichen wie hartem Bauch und Stechen in der Scheide.
- Tipps für die Vorbereitung auf die Geburt und den Umgang mit Ängsten und Sorgen werden gegeben. Bei Fragen zur Schwangerschaft sollten Schwangere sich informieren, welche Beschwerden normal sind und wie sich Senkwehen von Geburtswehen unterscheiden lassen.
- Um den Geburtsverlauf zu unterstützen, können Wehen durch verschiedene Methoden ausgelöst werden. Der richtige Zeitpunkt, ins Krankenhaus zu gehen, sollte individuell entschieden werden, auch wenn der Entbindungstermin nicht immer verlässlich ist.
1/5 Entwicklung des Babys in der 39+3 SSW
Größe und Gewicht
Das Baby ist nun in der 39+3 SSW etwa so groß wie eine Wassermelone und wiegt um die 3,3 Kilogramm. Es hat bereits alle Organe und Funktionen, die es nach der Geburt braucht, entwickelt und trainiert nun fleißig seine motorischen Fähigkeiten. Für weitere Informationen rund um das Thema Geburt empfehlen wir diesen Link. Es kann seine Hände und Füße bewegen, den Kopf drehen und sogar die Augen öffnen und schließen.
Trotzdem wächst es noch weiter und nimmt täglich an Gewicht zu. Die Größe und das Gewicht des Babys sind natürlich nur Schätzungen und können von Kind zu Kind unterschiedlich sein. Aber keine Sorge, der Körper deines Babys weiß genau, wann es bereit für die Geburt ist.
Entwicklungsschritte in der 39+3 SSW
Das Baby in der 39+3 SSW hat eine beachtliche Größe erreicht und wiegt jetzt etwa 3,2 Kilogramm. Es ist nun vollständig entwickelt und bereit für die Geburt. In dieser Woche wird das Baby seine Lungen weiter entwickeln, um für die Atmung bereit zu sein.
Es bewegt sich weniger, da es im engen Raum des Mutterleibs kaum noch Platz hat. Stattdessen konzentriert es sich auf die Vorbereitung auf die Geburt, indem es sich in die richtige Position begibt, um durch das Becken der Mutter zu passen. Auch das Gehirn des Babys entwickelt sich weiter und es wird immer besser in der Lage sein, seine Körperfunktionen zu kontrollieren.
Die werdende Mutter kann jetzt auch spüren, wie das Baby seinen Kopf tiefer ins Becken drückt, was zu einem stärkeren Druck auf die Blase führt.
2/5 Veränderungen bei der werdenden Mutter in der 39+3 SSW
Häufige Symptome und Beschwerden
Schwangerschaft beschert werdenden Müttern viele Veränderungen im Körper. In der 39+3 SSW kann es zu einigen Beschwerden kommen, die relativ häufig auftreten. Dazu gehören ein starker Ausfluss, Unruhe und Energieschübe sowie ein harter Bauch und Stechen in der Scheide.
Das sind alles normale Symptome während der Schwangerschaft und kein Grund zur Sorge. Es ist jedoch wichtig, dass Sie auf Ihren Körper hören und sich bei Bedenken an Ihren Arzt oder Ihre Hebamme wenden. Vielleicht hilft es, etwas mehr Ruhe zu finden und sich mit Entspannungstechniken wie Yoga oder Meditation zu beschäftigen.
Auch eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung können helfen, die Symptome zu mildern. Denken Sie daran, dass jeder Körper anders reagiert und es keine perfekte Schwangerschaft gibt. Hauptsache, Sie und Ihr Baby sind gesund.
Wusstest du, dass Babys in der 39+3 SSW bereits vollständig entwickelt sind und nur noch an Gewicht zunehmen? Das heißt, wenn dein Baby jetzt auf die Welt kommt, ist es bereits in der Lage, selbstständig zu atmen, zu trinken und seine Körpertemperatur zu regulieren.
Diana W.
Ich bin Diana und Mama von einem Kind. Ich arbeite ich als Erzieherin und betreue Kinder ab dem 2. Lebensjahr. In meinen Blog Beiträgen teile ich meine Erfahrungen und gebe Tipps rund um Schwangerschaft, Geburt und die ersten Wochen mit dem Baby.
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Geburtsanzeichen erkennen
Die Geburt rückt immer näher und es ist wichtig, die Anzeichen zu erkennen, um rechtzeitig reagieren zu können. Einige Geburtsanzeichen sind eindeutig, wie zum Beispiel die regelmäßigen Wehen, die immer stärker werden. Aber es gibt auch subtilere Anzeichen, die darauf hinweisen können, dass die Geburt bald beginnt.
Dazu gehören zum Beispiel ein plötzlicher Energieschub oder ein erhöhter Ausfluss. Auch ein harter Bauch und Stechen in der Scheide können Anzeichen sein. Es ist wichtig, auf diese Signale des Körpers zu achten und sich auf die Geburt vorzubereiten.
Besprechen Sie mit Ihrer Hebamme, welche Maßnahmen Sie ergreifen können, um die Geburt zu erleichtern und zu beschleunigen. Und vergessen Sie nicht, dass jede Geburt einzigartig ist und Sie sich auf Ihr Gefühl und Ihren Körper verlassen sollten.
Vorbereitung auf die Geburt
Die Vorbereitung auf die Geburt ist ein wichtiger Schritt, um sich auf die Ankunft des Babys vorzubereiten. Es gibt viele Dinge, die Sie tun können, um sich auf diesen Moment vorzubereiten. Eine Möglichkeit ist, sich über die verschiedenen Geburtsmethoden zu informieren und eine Entscheidung darüber zu treffen, welche für Sie am besten geeignet ist.
Eine gute Vorbereitung ist auch, sich über die verschiedenen Schmerzmittel zu informieren, die während der Geburt zur Verfügung stehen, und zu entscheiden, welche Sie verwenden möchten. Eine weitere Möglichkeit ist, einen Geburtsvorbereitungskurs zu besuchen, der Ihnen helfen kann, sich auf die Geburt vorzubereiten und Ihnen das nötige Wissen vermittelt, um diese Erfahrung bestmöglich zu bewältigen. Denken Sie daran, dass eine gute Vorbereitung Ihnen helfen kann, sicher und entspannt in die Geburt zu gehen.
Geburtsanzeichen in der 39+3 SSW - Tabelle
Geburtsanzeichen | Häufigkeit in der 39+3 SSW | Bedeutung |
---|---|---|
Blasensprung | Tritt bei 10% der Frauen auf | Das Fruchtwasser fließt aus der Blase. Die Geburt sollte innerhalb von 24 Stunden beginnen, um das Risiko von Infektionen zu minimieren. |
Wehen |
|
Die Gebärmutter zieht sich zusammen, um das Baby durch den Geburtskanal zu befördern. Es ist ein sicheres Zeichen, dass die Geburt begonnen hat. |
Abgang des Schleimpfropfens | Tritt bei etwa 50% der Frauen auf | Der Schleimpfropf verschließt den Gebärmutterhals und schützt das Baby vor Infektionen. Sein Abgang kann ein Anzeichen dafür sein, dass sich der Muttermund öffnet und die Geburt bald beginnt. |
Rückenschmerzen | Treten bei etwa 30% der Frauen auf | Die Wehen können sich im Rückenbereich bemerkbar machen. Es kann helfen, sich auf den Vierfüßlerstand zu begeben oder eine Wärmflasche auf den Rücken zu legen. |
Übelkeit und Durchfall | Können bei einigen Frauen auftreten, sind aber kein sicheres Anzeichen für die Geburt | Es kann auf die Freisetzung von Hormonen und den bevorstehenden Stress des Körpers hinweisen, ist aber kein sicheres Anzeichen für den Beginn der Geburt. |
Senkwehen | Sind bei etwa 80% der Frauen vorhanden | Das Baby senkt sich tiefer in das Becken der Mutter. Es kann zu einem verstärkten Harndrang und einem Druckgefühl im Unterleib führen. |
3/5 Hebammen-Tipps und Ratschläge
Wehen auslösen
Es ist normal, dass Frauen in der 39+3 SSW damit beginnen, sich auf die Geburt ihres Babys vorzubereiten. Eine Möglichkeit, die Geburt zu beschleunigen, ist durch das Auslösen von Wehen. Es gibt verschiedene Methoden, um Wehen auszulösen, aber es ist wichtig, mit einem Arzt oder einer Hebamme zu sprechen, bevor man eine dieser Methoden ausprobiert.
Eine Methode ist zum Beispiel das Stimulieren der Brustwarzen durch sanftes Reiben oder das Einnehmen von Rizinusöl. Auch ein Spaziergang oder eine leichte körperliche Betätigung können dazu beitragen, dass sich der Gebärmutterhals öffnet und Wehen ausgelöst werden. Es ist jedoch wichtig, darauf zu achten, dass die Schwangere keine Anzeichen von Präeklampsie oder vorzeitigen Wehen hat, bevor sie versucht, Wehen auszulösen.
Es ist auch wichtig, sich an die Anweisungen des Arztes oder der Hebamme zu halten, um die Gesundheit von Mutter und Kind zu gewährleisten.
Richtiger Umgang mit Ängsten und Sorgen
Als werdende Mutter kann es normal sein, Angst und Sorgen zu haben. Schließlich ist die Geburt eines Kindes ein großer Schritt und es gibt viele unbekannte Faktoren. Eine Möglichkeit, mit diesen Gefühlen umzugehen, ist, sich mit anderen Müttern auszutauschen oder sich von Freunden und Familie unterstützen zu lassen.
Es kann auch hilfreich sein, Yoga, Meditation oder Atemübungen auszuprobieren, um stressige Situationen zu bewältigen. Wenn Sie dennoch das Gefühl haben, dass Ihre Ängste und Sorgen übermäßig sind, sollten Sie sich nicht scheuen, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder einer Hebamme und lassen Sie sich beraten.
Sie werden Ihnen sicherlich mit Empathie und Verständnis zur Seite stehen. Denken Sie daran, dass es normal ist, Angst zu haben, aber auch, dass Sie ein starkes und fähiges Individuum sind, das diese Herausforderung meistern kann.
Falls du in der 39. Schwangerschaftswoche bist und deine Wehen fördern möchtest, schau doch mal in unserem Artikel "Wehen fördern - So kommst du schneller ans Ziel" vorbei.
Wann ist der richtige Zeitpunkt, ins Krankenhaus zu gehen?
Es ist normal, dass werdende Mütter sich fragen, wann der richtige Zeitpunkt ist, ins Krankenhaus zu gehen. Wenn die Wehen einsetzen, sollte man jedoch nicht sofort losfahren. Es ist wichtig, dass sich die Wehen regelmäßig wiederholen und an Intensität zunehmen, bevor man ins Krankenhaus geht.
Wenn man zum ersten Mal ein Kind bekommt, kann es schwierig sein, zwischen Senkwehen und Geburtswehen zu unterscheiden. Hier findest du alles Wichtige zu den ersten Anzeichen der Geburtswehen . Wenn man jedoch starke Schmerzen im unteren Rücken und im Bauchbereich hat, die alle fünf bis zehn Minuten wiederkehren, dann ist es wahrscheinlich Zeit, ins Krankenhaus zu gehen. Es ist auch wichtig, sich auf den Weg zu machen, wenn man bemerkt, dass das Fruchtwasser abgeht oder wenn man starke Blutungen hat.
Wenn man unsicher ist, sollte man immer seinen Arzt oder seine Hebamme kontaktieren und um Rat fragen.
4/5 Häufige Fragen in der 39+3 SSW
Wie verlässlich ist der Entbindungstermin (ET)?
Der Entbindungstermin (ET) ist ein wichtiger Meilenstein für werdende Mütter, aber wie verlässlich ist er eigentlich? In der Regel wird er anhand des ersten Tages der letzten Periode berechnet und gibt eine Vorstellung davon, wann das Baby zur Welt kommen wird. Allerdings ist jeder Schwangerschaftsverlauf einzigartig und es kann immer zu Abweichungen vom ET kommen.
In manchen Fällen wird das Baby früher oder später geboren als erwartet. Es ist wichtig, flexibel zu bleiben und sich auf mögliche Veränderungen einzustellen. Im Zweifelsfall ist es immer besser, einen Arzt oder eine Hebamme zu konsultieren.
Wichtig ist auch, dass werdende Mütter nicht zu sehr auf den ET fixiert sind und sich stattdessen auf ihr Wohlbefinden und das ihres Babys konzentrieren. Letztendlich kommt das Baby, wenn es bereit ist, und das kann auch mal früher oder später als geplant sein.
Welche Schwangerschaftsbeschwerden sind in der 39+3 SSW normal?
In der 39+3 SSW können werdende Mütter eine Vielzahl von Beschwerden erfahren. Einige davon sind jedoch normal und keine Anzeichen für Komplikationen. Zum Beispiel kann ein starker Ausfluss auftreten, der durch die Veränderungen im Gebärmutterhals verursacht wird.
Ein harter Bauch und Stechen in der Scheide sind auch üblich, da das Baby sich in die richtige Position für die Geburt bewegt. Eine gesteigerte Unruhe und Energieschübe können ebenfalls auftreten. Es ist jedoch wichtig, Veränderungen im Körper aufmerksam zu beobachten und bei Bedarf einen Arzt aufzusuchen.
Wenn Sie sich unsicher sind oder ungewöhnliche Symptome auftreten, zögern Sie nicht, sich an einen medizinischen Fachmann zu wenden.
Wenn du in der 39. Schwangerschaftswoche bist und unter Sodbrennen leidest, findest du in unserem Artikel "Sodbrennen in der Schwangerschaft" hilfreiche Tipps, wie du das unangenehme Gefühl lindern und vorbeugen kannst.
Tipps für die 39 Schwangerschaftswoche: Beobachte dein Baby, bleibe fit und notiere Geburtsanzeichen
- Beobachte dein Baby genau und achte auf dessen Bewegungen.
- Halte dich körperlich fit und entspanne dich regelmäßig.
- Notiere dir die Geburtsanzeichen und den Zeitpunkt ihrer Auftretens.
Wie kann man Senkwehen von Geburtswehen unterscheiden?
Die 39+3 SSW kann ein aufregender Moment für werdende Mütter sein, da es sich um den Endspurt der Schwangerschaft handelt. Eine häufige Frage, die zu diesem Zeitpunkt auftaucht, ist: Wie kann man Senkwehen von Geburtswehen unterscheiden? Senkwehen sind Teil des natürlichen Geburtsvorgangs und können ab der 37.
SSW auftreten. Sie sind weniger schmerzhaft als Geburtswehen und treten unregelmäßig auf, um den Kopf des Babys in das Becken zu bewegen. Mehr über die Entwicklung des Kopfes deines Babys erfährst du hier : Geburtswehen hingegen sind regelmäßig und schmerzhafter und werden stärker und häufiger, wenn sich die Geburt nähert.
Bei Unsicherheit sollten Sie sich an Ihre Hebamme oder Ihren Arzt wenden, um sicherzustellen, dass alles in Ordnung ist. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass jede Schwangerschaft anders ist und dass es keine feste Regel gibt, um Senkwehen von Geburtswehen zu unterscheiden. Vertrauen Sie auf Ihr Bauchgefühl und seien Sie bereit, wenn es losgeht!
5/5 Fazit zum Text
Wir hoffen, dass dir unser Artikel über die 39+3 SSW weitergeholfen hat und du nun besser informiert bist. Es ist wichtig, die Veränderungen bei dir und deinem Baby zu kennen und vor allem, die Geburtsanzeichen im Blick zu haben. Informiere dich über die verschiedenen Möglichkeiten, Wehen auszulösen und den richtigen Zeitpunkt für den Krankenhausaufenthalt.
Für weitere Fragen und Informationen rund um die Schwangerschaft, empfehlen wir dir, unsere anderen Artikel zu diesem Thema zu lesen. Wir wünschen dir alles Gute für die bevorstehende Geburt!
FAQ
Was sind die ersten Anzeichen dass die Geburt los geht?
Kann sein, dass du bald Mama wirst? Dann könnte es interessant für dich sein zu wissen, dass es einige Vorboten gibt, die auf die bevorstehende Geburt hindeuten können. Dazu gehören Müdigkeit, Schweregefühl, Schlaf- und Appetitlosigkeit oder allgemeine Unruhe. Nicht alle Frauen bemerken diese Veränderungen und es kann auch andere Gründe dafür geben. Allerdings sind Blasensprung, Schleimpfropf-Abgang und Wehen typische Anzeichen, die bei allen Schwangeren auftreten und meist eindeutig auf den Beginn der Geburt hinweisen. Wenn du diese Symptome bemerkst, solltest du zeitnah eine Hebamme oder einen Arzt aufsuchen, um sicherzustellen, dass alles in Ordnung ist.
Wie viele Babys kommen vor der 40 SSW?
Wusstest du schon, dass nur ungefähr 4% aller Babys wirklich an dem errechneten Termin zur Welt kommen? Das bedeutet, dass sich die meisten Babys früher oder später auf den Weg machen. Etwa 30% kommen vor dem errechneten Termin und 60% innerhalb der nächsten zehn Tage zur Welt. Das ist völlig normal und bedeutet nicht unbedingt, dass etwas nicht stimmt.
Wie bekomme ich Wehen 39 SSW?
Bist du in der späten Phase deiner Schwangerschaft? Dann weißt du sicherlich, wie wichtig Bewegung für dich und dein Baby ist. Spaziergänge, Wohnungsputz und Treppensteigen können dazu beitragen, dass du gesund bleibst und dein Baby besser positioniert wird. In einigen Fällen kann Bewegung auch dazu führen, dass die Wehen ausgelöst werden. Vergiss aber nicht, auf deinen Körper zu achten und dich nicht zu überanstrengen. Eine moderate Bewegung in angenehmer Intensität ist ideal für dich und dein Baby.
Wie fühlt es sich an wenn sich der Muttermund öffnet?
Wusstest du, dass der Muttermund während der fruchtbaren Tage deine Körpers einige Veränderungen durchmacht? Er verschiebt sich nach oben und ist dann kaum noch zu ertasten. Wenn du ihn jedoch erreichst, wird er sich weicher und schwammiger anfühlen als sonst. Manchmal kannst du sogar eine Fingerkuppe in die kleine Öffnung passen.
Wie merkt man das der Muttermund sich geöffnet hat?
Wenn du deine Vagina erforschen möchtest, kannst du es durch Einführen von einem oder zwei sauberen Fingern tun. Es ist hilfreich, den Muttermund zu finden, der sich in die Scheide hineinragt. Wenn dieser offen ist, spürt man eine deutliche Vertiefung. Wenn geschlossen, fühlt es sich nur leicht uneben an. Denke daran, saubere Hände zu haben, bevor du in diesen intimen Bereich eindringst!